Swahili Coast - The Tides Lodge
- Idyllischer Aufenthalt an der ursprünglichen Festlandküste
- Swahili Küste / Ushongo Beach
- Traumhafte Sandstrände
- Erholung Pur - ohne Touristenmassen
- Überblick
- Leistungen
- Reiseverlauf
- Termine & Preise
- Zusatzinformationen
- Einreisebestimmungen
0 Tage Tansania
- Reise-Nr.: 148Y55000
- Teilnehmer (min.): 1
- Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl
Leistungen enthalten
- 4 Tage / 3 Nächte Aufenthalt in der Tides Lodge
Leistungen nicht enthalten
- Internationale Flüge (gerne über uns buchbar)
- Flughafentransfers
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Visum Tansania
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
- Persönliche Ausgaben
- Trinkgelder
- Reiseversicherungen
Unterbringung
3 Übernachtungen in der Tides Lodge Doppelzimmer)Einzelzimmer-Zuschlag: 185 EUR
Verpflegung
Halbpension (Frühstück und Abendessen)
Transportarten
Zusätzliche Übernachtungen
Bitte kontaktieren Sie uns - wir beraten Sie gerne!
Flughafentransfer
Straßentransfers/Landtransfers bieten wir Ihnen gerne wie folgt an:
ab/bis Pangani Airstrip: 20 EUR
ab/bis Tanga: 140 EUR
ab/bis Dar es Salaam via Pangani: 530 EUR
ab/bis Moshi: 490 EUR
ab/bis Arusha: 665 EUR
Preise verstehen sich pro Fahrzeug (max. 3 Personen) pro Strecke.
Flugtransfers mit Coastal Aviation bieten wir Ihnen wie folgt anbieten:
ab/bis Sansibar: Preis auf Anfrage
ab/bis Moshi/Arusha: Preis auf Anfrage
ab/bis Dar es Salaam: Preis auf Anfrage
Weitere Transfermöglichkeiten auf Anfrage.
ab/bis Pangani Airstrip: 20 EUR
ab/bis Tanga: 140 EUR
ab/bis Dar es Salaam via Pangani: 530 EUR
ab/bis Moshi: 490 EUR
ab/bis Arusha: 665 EUR
Preise verstehen sich pro Fahrzeug (max. 3 Personen) pro Strecke.
Flugtransfers mit Coastal Aviation bieten wir Ihnen wie folgt anbieten:
ab/bis Sansibar: Preis auf Anfrage
ab/bis Moshi/Arusha: Preis auf Anfrage
ab/bis Dar es Salaam: Preis auf Anfrage
Weitere Transfermöglichkeiten auf Anfrage.
The Tides Lodge
Die Tides Lodge liegt an einem traumhaften Strand, der (vom "Sunday Times Travel Magazine") zu "einem der schönsten Strände der Welt" gewählt wurde. Es verfügt über ein Restaurant und eine Bar, die direkt am Strand liegen. Das Restaurant hat sich auf Meeresgerichte spezialisiert und lädt mit einer traumhaften Aussicht auf den Indischen Ozean ein, die exkuisiten und frischen Leckereien zu verköstigen.
In den Cottages werden Sie täglich mit frischen tropischen Blumen begrüßt und jedes verfügt über ein eigenes Bad. Erholung finden Sie am Strand aber auch am Swimmingpool, der umrahmt ist von sich im Wind wiegenden Palmen. Wenn Sie Action suchen, sind Sie hier aber ebenso richtig: gehen Sie an der nahegelegenenen Insel Maziwe in einer bunten Unterwasserwelt schnorcheln; tauchen Sie mit guten Gerätschaften durch die farbenfrohen Tiefen des Indischen Ozeans; versuchen Sie Ihr Glück beim Fischen an den zahlreichen Riffen entlang der Küste oder treiben Sie mit einem Seekayak lautlos über das kristallklare Wasser. Wer es romantisch mag, kann mit einem frischen Cocktail in der Hand auf einem Dhow in den Sonnenuntergang segeln.
Ushongo / Pangani
Das romantisch an der Mündung des Pangani River in den Indischen Ozean liegende, 8.000 Einwohner reiche Pangani ist touristisch noch recht unerschlossen und daher für Sie/uns besonders interessant!
Im 19. Jhd. entstand in Pangani eine wichtige Handelsbasis, die zum wichtigsten Endpunkt der nördlichen Karawanenroute wurde. Reich wurde Pangani durch den Handel mit Elfenbein und Sklaven, der Ende des 19. Jhds. durch die hohen Zölle der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft (DOAG) nicht mehr fortbestehen konnte. Eine weitere Hochkonjunktur erlebte Pangani später durch den Sisal-Boom, der aber schnell wieder verebbte. Heute ist die einzige regelmäßige Staatseinnahme der Handel mit Kokosnüssen. Die endlosen Plantagen Panganis tragen zu über 50% der landesweiten Erträge bei!
Die touristische Unerschlossenheit des Ortes erfährt man bereits beim Einfahren in die Region an den Straßen: die nämlich nicht gut ausgebaut oder asphaltiert sind. Das Stadtbild des Fischerortes ist malerisch geprägt von verwahrlosten ehemaligen arabischen Geschäftshäusern und deutschen Kolonialbauten; die Strände gehören zu den wundervollsten des Landes und besonders bei den etwa 20 km nördlich liegenden Fischerdörfern von Ushongo findet man herrliche Traumstrände. Geht man am Sandstrand spazieren, kommt man vorbei an zerfallenen, kolonialen Häusern mit traditionellen Arbeitsgeräten davor; schauen Sie den Kindern beim Muschelsammeln zu und genießen Sie den Saft der Kokosnüsse am palmengesäumten Sandstrand. Im Meer fahren immer wieder kleine traditionelle Fischerboote vorbei, die Ihre Netze geduldig im Wasser auswerfen und im blauen Himmel kreisen Möwen auf der Suche nach Leckereien aus dem fischreichen Salzwasser.
Ausflüge kann man in und um Pangani einige unternehmen! Sucht man am tansanischen Festland Tauchspots und Korallenbänke, findet man hier die besten, z.B. liegt an der 11km entfernten Insel Maziwe ein exzellentes Riff zum Schnorcheln. Will man auf Krokodile, Flusspferde und sogar Delfine treffen, kann man auf dem Pangani River eine herrliche Flusstour unternehmen. An der südlichen Uferseite, östlich des Fischerortes Bwemi, stehen noch Ruinen einer portugiesischen Festungsanlage und ein Platz mit islamischen Grabmälern aus dem 15. Jhd. Im 17. Jhd. sind in Muhembo, dem früheren Pangani, die Portugiesen eingefallen, von denen im Ort selbst allerdings keine Überreste mehr vorhanden sind.
Etwa 60 km von Pangani liegt der Saadani Nationalpark - Tansanias einziges Naturschutzgebiet, das an den Indischen Ozean grenzt. Große Palmen wiegen sich sanft in der kühlen Brise des Indischen Ozeans. Türkisblaues Wasser umspült den weißen Sandstrand unter der tropischen Sonne Ostafrikas, während traditionelle Dhows langsam am Horizont vorüberziehen und Swahili-Fischer ihre Netze auswerfen. Der Park befindet sich im historischen Dreieck zwischen Bagamoyo, Pangani und Sansibar und umfasst eine Fläche von ca. 1.100 km². Durch seine Lage herrscht heißes und zugleich feuchtes Küstenklima.
Auf Safaris und Erkundungstouren kann eine große Vielfalt an Tieren beobachtet werden: Büffel, Giraffen, Wasserböcke, Kuhantilopen, Paviane und Grüne Meerkatzen teilen sich mit zahlreichen Reptilien und Vögeln das Reservat. Darüber hinaus tummeln sich im angrenzenden Ozean etliche Fischarten, Grüne Meeresschildkröten, Buckelwale und Delfine. Auf Flusspferde und Krokodile trifft man mit großer Wahrscheinlichkeit bei Bootsausflügen auf dem mangrovengesäumten Wami-River. Der Wami ist außerdem ein hervorragendes Gebiet, um Vögel wie den Eisvogel, den Fischadler und zahlreiche Arten von Stelzvögeln zu beobachten.
Die Tides Lodge liegt an einem traumhaften Strand, der (vom "Sunday Times Travel Magazine") zu "einem der schönsten Strände der Welt" gewählt wurde. Es verfügt über ein Restaurant und eine Bar, die direkt am Strand liegen. Das Restaurant hat sich auf Meeresgerichte spezialisiert und lädt mit einer traumhaften Aussicht auf den Indischen Ozean ein, die exkuisiten und frischen Leckereien zu verköstigen.
In den Cottages werden Sie täglich mit frischen tropischen Blumen begrüßt und jedes verfügt über ein eigenes Bad. Erholung finden Sie am Strand aber auch am Swimmingpool, der umrahmt ist von sich im Wind wiegenden Palmen. Wenn Sie Action suchen, sind Sie hier aber ebenso richtig: gehen Sie an der nahegelegenenen Insel Maziwe in einer bunten Unterwasserwelt schnorcheln; tauchen Sie mit guten Gerätschaften durch die farbenfrohen Tiefen des Indischen Ozeans; versuchen Sie Ihr Glück beim Fischen an den zahlreichen Riffen entlang der Küste oder treiben Sie mit einem Seekayak lautlos über das kristallklare Wasser. Wer es romantisch mag, kann mit einem frischen Cocktail in der Hand auf einem Dhow in den Sonnenuntergang segeln.
Ushongo / Pangani
Das romantisch an der Mündung des Pangani River in den Indischen Ozean liegende, 8.000 Einwohner reiche Pangani ist touristisch noch recht unerschlossen und daher für Sie/uns besonders interessant!
Im 19. Jhd. entstand in Pangani eine wichtige Handelsbasis, die zum wichtigsten Endpunkt der nördlichen Karawanenroute wurde. Reich wurde Pangani durch den Handel mit Elfenbein und Sklaven, der Ende des 19. Jhds. durch die hohen Zölle der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft (DOAG) nicht mehr fortbestehen konnte. Eine weitere Hochkonjunktur erlebte Pangani später durch den Sisal-Boom, der aber schnell wieder verebbte. Heute ist die einzige regelmäßige Staatseinnahme der Handel mit Kokosnüssen. Die endlosen Plantagen Panganis tragen zu über 50% der landesweiten Erträge bei!
Die touristische Unerschlossenheit des Ortes erfährt man bereits beim Einfahren in die Region an den Straßen: die nämlich nicht gut ausgebaut oder asphaltiert sind. Das Stadtbild des Fischerortes ist malerisch geprägt von verwahrlosten ehemaligen arabischen Geschäftshäusern und deutschen Kolonialbauten; die Strände gehören zu den wundervollsten des Landes und besonders bei den etwa 20 km nördlich liegenden Fischerdörfern von Ushongo findet man herrliche Traumstrände. Geht man am Sandstrand spazieren, kommt man vorbei an zerfallenen, kolonialen Häusern mit traditionellen Arbeitsgeräten davor; schauen Sie den Kindern beim Muschelsammeln zu und genießen Sie den Saft der Kokosnüsse am palmengesäumten Sandstrand. Im Meer fahren immer wieder kleine traditionelle Fischerboote vorbei, die Ihre Netze geduldig im Wasser auswerfen und im blauen Himmel kreisen Möwen auf der Suche nach Leckereien aus dem fischreichen Salzwasser.
Ausflüge kann man in und um Pangani einige unternehmen! Sucht man am tansanischen Festland Tauchspots und Korallenbänke, findet man hier die besten, z.B. liegt an der 11km entfernten Insel Maziwe ein exzellentes Riff zum Schnorcheln. Will man auf Krokodile, Flusspferde und sogar Delfine treffen, kann man auf dem Pangani River eine herrliche Flusstour unternehmen. An der südlichen Uferseite, östlich des Fischerortes Bwemi, stehen noch Ruinen einer portugiesischen Festungsanlage und ein Platz mit islamischen Grabmälern aus dem 15. Jhd. Im 17. Jhd. sind in Muhembo, dem früheren Pangani, die Portugiesen eingefallen, von denen im Ort selbst allerdings keine Überreste mehr vorhanden sind.
Etwa 60 km von Pangani liegt der Saadani Nationalpark - Tansanias einziges Naturschutzgebiet, das an den Indischen Ozean grenzt. Große Palmen wiegen sich sanft in der kühlen Brise des Indischen Ozeans. Türkisblaues Wasser umspült den weißen Sandstrand unter der tropischen Sonne Ostafrikas, während traditionelle Dhows langsam am Horizont vorüberziehen und Swahili-Fischer ihre Netze auswerfen. Der Park befindet sich im historischen Dreieck zwischen Bagamoyo, Pangani und Sansibar und umfasst eine Fläche von ca. 1.100 km². Durch seine Lage herrscht heißes und zugleich feuchtes Küstenklima.
Auf Safaris und Erkundungstouren kann eine große Vielfalt an Tieren beobachtet werden: Büffel, Giraffen, Wasserböcke, Kuhantilopen, Paviane und Grüne Meerkatzen teilen sich mit zahlreichen Reptilien und Vögeln das Reservat. Darüber hinaus tummeln sich im angrenzenden Ozean etliche Fischarten, Grüne Meeresschildkröten, Buckelwale und Delfine. Auf Flusspferde und Krokodile trifft man mit großer Wahrscheinlichkeit bei Bootsausflügen auf dem mangrovengesäumten Wami-River. Der Wami ist außerdem ein hervorragendes Gebiet, um Vögel wie den Eisvogel, den Fischadler und zahlreiche Arten von Stelzvögeln zu beobachten.
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