1. Tag: Kathmandu (01.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (02.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (03.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (04.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (05.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (06.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (07.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (08.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (09.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (10.09.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (11.09.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (12.09.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (13.09.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (14.09.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (15.09.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (06.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (07.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (08.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (09.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (10.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (11.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (12.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (13.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (14.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (15.09.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (16.09.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (17.09.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (18.09.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (19.09.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (20.09.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (07.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (08.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (09.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (10.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (11.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (12.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (13.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (14.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (15.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (16.09.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (17.09.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (18.09.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (19.09.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (20.09.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (21.09.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (08.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (09.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (10.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (11.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (12.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (13.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (14.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (15.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (16.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (17.09.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (18.09.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (19.09.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (20.09.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (21.09.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (22.09.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (13.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (14.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (15.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (16.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (17.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (18.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (19.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (20.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (21.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (22.09.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (23.09.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (24.09.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (25.09.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (26.09.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (27.09.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (14.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (15.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (16.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (17.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (18.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (19.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (20.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (21.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (22.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (23.09.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (24.09.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (25.09.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (26.09.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (27.09.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (28.09.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (20.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (21.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (22.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (23.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (24.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (25.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (26.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (27.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (28.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (29.09.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (30.09.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (01.10.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (02.10.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (03.10.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (04.10.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (21.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (22.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (23.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (24.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (25.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (26.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (27.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (28.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (29.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (30.09.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (01.10.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (02.10.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (03.10.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (04.10.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (05.10.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (22.09.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (23.09.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (24.09.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (25.09.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (26.09.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (27.09.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (28.09.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (29.09.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (30.09.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (01.10.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (02.10.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (03.10.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (04.10.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (05.10.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (06.10.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (04.10.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (05.10.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (06.10.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (07.10.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (08.10.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (09.10.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (10.10.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (11.10.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (12.10.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (13.10.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (14.10.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (15.10.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (16.10.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (17.10.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (18.10.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (06.10.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (07.10.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (08.10.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (09.10.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (10.10.2024)

Genieße eine Wanderung durch Waldgebiet und Rhododendren-Wälder nach Tengboche. Die Route von Namche nach Tengboche ist unglaublich schön – der Dudh Kosi fließt tief im Tal unter und Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Diese schöne Wanderung führt dich durch Rhododendronwälder, vorbei an Mani-Mauern und Chorten (Stupas) und auf Hängebrücken hoch über den Fluss. Höhenlage: 3.810 m.

6. Tag: Tengboche - Dingboche (11.10.2024)

Wanderung nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren haben. Steinstufen führen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasane zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf die Berge. Höhenlage: 4.410 m.

7. Tag: Dingboche (12.10.2024)

Das ist ein Akklimatisierungstag. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor.

Du kannst den Akklimatisierungstag hier optional nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Dort befindet sich eine kleine Sommersiedlung, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam genießt. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung.

8. Tag: Dingboche - Lobuche (13.10.2024)

Wandere entlang des Khumbu-Gletschers nach Lobuche, von wo aus du eine spektakuläre Aussicht auf den Nuptse hast.
Der Aufstieg zum Everest Basislager führt dich weiter durch Weiden und Sommeryak-Almen zum Ende der Moräne des Khumbu-Gletschers. Bei der Moräne stehen Steindenkmäler auf sechs Sherpas, die in einer Lawine gestorben sind sowie Denkmäler an andere Bergsteiger. Von hier aus ist es ein steiler, schwieriger Aufstieg zum Dorf Gorak Shep. Wandere weiter in Richtung Lobuche, wo dich eine Aussicht geradeaus Richtung Nuptse und ein wahrlich grandioser Sonnenuntergang erwarten. Höhenlage: 4.900 m.

9. Tag: Everest Base Camp (14.10.2024)

An diesem Tag machen wir einen anspruchsvollen Aufstieg entlang des Khumbu Gletschers bis nach Nuptse. Wir überqueren den Changri Gletscher nach Gorakshep und genießen dann das Highlight, wenn wir das Everest-Basislager erreichen.

Durch die extreme Höhenlage ist die heutige Wanderung eine ziemliche Herausforderung. Während deiner Wanderung Richtung Gorakshep, einem meist gefrorenen See, den wir gegen Mittag erreichen, ragt der Changri Gletscher vor dir auf. Ruh dich aus und gewöhne dich an die Höhe, bevor du versuchst, das Everest-Basislager zu erreichen. Höhenlage: 5.184 m.
Wandere nach dem Mittagessen weiter in Richtung Everest Basislager auf 5.300 m Höhe. Die Route folgt dem Khumbu Gletscher mit seinen faszinierenden 15 m hohen Eiszacken, ein einzigartiges Phänomen der Himalaja-Gletscher. Kehre zur Übernachtung nach Gorakshep zurück.

10. Tag: Gorak Shep - Pheriche (15.10.2024)

Genieße am frühen Morgen eine Wanderung nach Kala Pattar, um den Everest bei Sonnenaufgang zu erleben. Bei der heutigen Wanderung zum Kala Pattar siehst du den Mount Everest aus einer anderen Perspektive. An einem klaren Tag bietet diese anspruchsvolle Wanderung bekanntermaßen die beste Aussicht auf Everest. Danach beginnen wir den Abstieg von Kala Pattar in Richtung Pheriche. Dies ist nicht die schwierigste Wanderung, aber die Höhe und die vielen Anstiege vor Gorakshep können einem sehr anstrengend vorkommen. Halte unterwegs an und genieße die ziemlich spektakuläre Aussicht. Höhenlage: 4.270 m.

11. Tag: Pheriche - Kyangjuma (16.10.2024)

Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. In der großartigen Gompa des Ortes, die älteste im Khumbu-Gebiet, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stück Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Abstieg über den Imja Khola vorbei an Pangboche, der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Höhenlage: 3.840 m.

12. Tag: Kyangjuma - Monjo (17.10.2024)

Unser Abstieg geht weiter. Wir wandern von Thyāngboche bergab in Richtung des kleinen Dorfes Monjo, wo wir übernachten werden. Folge den Auf- und Abstiegen dieser Strecke und genieße ein weiteres Mal die herrliche Aussicht. Höhenlage: 2.835 m.

13. Tag: Monjo - Lukla (18.10.2024)

Der letzte Tag unserer Wanderung führt uns zurück nach Lukla. Entspanne dich nach diesem anstrengenden Abenteuer und lass die Herausforderungen Revue passieren. Höhenlage: 2.860 m.

14. Tag: Lukla - Kathmandu (19.10.2024)

Nach einem kurzen Flug von Lukla zurück nach Kathmandu steht der Rest des Tages zur freien Verfügung, um zu shoppen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder in einem der vielen Dachcafés zu entspannen.

Bitte beachte, dass bestimmte Abflüge für diese Reise von einer Änderung betroffen sind. Während dieser Zeit ist der Flughafen von Kathmandu wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Daher werden wir nach Ramechap fliegen und mit einem privaten Bus zurück nach Kathmandu fahren.

15. Tag: Kathmandu (20.10.2024)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

1. Tag: Kathmandu (07.10.2024)

Individuelle Anreise nach Kathmandu.
Ankunft zu jeder Zeit möglich. Heute Abend beginnt das Abenteuer. Du hast Zeit zur eigenen Erkundung – aber vergiss bitte nicht, rechtzeitig zum Treffen mit deiner Gruppe zu erscheinen. Nach der Begrüßung wird dein Guide alle Details deiner bevorstehenden Trekkingtour besprechen.

2. Tag: Kathmandu - Phakding (08.10.2024)

Der Flug in die Berge nach Lukla ist spektakulär und die Landung ein aufregender Beginn des Trekkings - ein Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Der Flug findet mit einer kleinen Dornier / Twin Otter statt und dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten.

In Lukla angekommen, geht es durch Kiefern- und Zedernwälder entlang des Dudh Kosi nach Phakding. Die nächsten drei Nächte verbringst du mit Trekking und Akklimatisierung in der Gegend, um dich auf den Aufstieg zum Basislager vorzubereiten. Diese Reise ist eine Herausforderung und beinhaltet schwieriges Trekking in großen Höhen, aber das ganze Erlebnis ist einfach atemberaubend!

In Lukla triffst du dich mit den Sherpa-Führern und Trägern, bevor du dich auf den Weg nach Phakding machst. Folge dem Dudh Kosi, dem Fluss, der vom Himalaya herabfließt, und überquere dabei Hängebrücken. Du passierst Camps und hältst Ausschau nach den Mani-Steinen, Felsen mit buddhistischen Inschriften. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei du etwa 2 Stunden lang langsam zum Thado Koshi absteigst. Dann beginnt der erste Anstieg des Trekkings, der allmählich nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden dauert. Höhenlage: 2.652 m.

Im Himalaya kann das Wetter die geplanten Flüge zum/vom Flughafen Lukla absagen oder verzögern. Um sicherzugehen, dass du deine Wanderung schaffst oder von ihr zurückkehrst, kann es notwendig sein, diesen Flug mit einem gecharterten Hubschrauber zu machen. Hubschrauber können bei bestimmten Wetterbedingungen fliegen, die Flugzeuge nicht schaffen. Sollte ein Hubschrauber benötigt werden, gehen die Kosten dafür zu Lasten der Reisenden und werden nicht von uns übernommen. Bitte halte etwa 500 USD (einfache Strecke) bereit, falls diese Situation eintritt. Dieser Betrag wird zusätzlich zu dem in den Tourdetails vorgeschlagenen Notfallfonds bereitgestellt.

Hoffentlich kommt es nicht zu wetterbedingten Verspätungen, oder wenn doch, dann nur für eine begrenzte Zeit. Sollten sich die Verspätungen über Tage hinziehen und weder Hubschrauber noch Flug eine praktikable Option sein, wird die Gruppe gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. Das gilt vor allem, wenn die Verzögerungen vor der Wanderung eintreten, da die ursprüngliche Wanderung möglicherweise nicht mehr durchführbar ist.

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (09.10.2024)

Wir erreichen Namche Bazaar und verbringen hier zwei Nächte zur Akklimatisierung für die Wanderung.

Verbringe einen Tag in Namche Bazaar, um dich an die Höhe zu gewöhnen. Es gibt auch Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung; diese kurzen Tageswanderungen sollen uns Zeit geben, uns an das Höhentrekking zu gewöhnen. Halte die Augen offen - dies ist die erste Gelegenheit, einen Blick auf den Gipfel des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, zu erhaschen. Höhenlage: 3.440 m.

4. Tag: Namche Bazaar (10.10.2024)

Während des heutigen Akklimatisierungstages wandern wir hinauf zum Syangboche auf 3.860 m. Wenn das Wetter es zulässt, kannst du hier einen Tee oder Kaffee trinken und dabei den Blick auf den mächtigen Himalaya und natürlich den Everest-Gipfel genießen. Kehr zurück nach Namche, wo du den Rest des Tages zur freien Verfügung hast.

5. Tag: Namche Bazaar - Tengboche (11.10.2024)