1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (14.05.2024)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (15.05.2024)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (16.05.2024)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (17.05.2024)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (18.05.2024)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (19.05.2024)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (20.05.2024)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (21.05.2024)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (22.05.2024)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (23.05.2024)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (24.05.2024)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (25.05.2024)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (26.05.2024)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (27.05.2024)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (28.05.2024)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (29.05.2024)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (30.05.2024)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (31.05.2024)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (11.06.2024)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (12.06.2024)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (13.06.2024)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (14.06.2024)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (15.06.2024)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (16.06.2024)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (17.06.2024)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (18.06.2024)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (19.06.2024)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (20.06.2024)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (21.06.2024)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (22.06.2024)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (23.06.2024)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (24.06.2024)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (25.06.2024)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (26.06.2024)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (27.06.2024)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (28.06.2024)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (30.07.2024)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (31.07.2024)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (01.08.2024)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (02.08.2024)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (03.08.2024)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (04.08.2024)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (05.08.2024)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (06.08.2024)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (07.08.2024)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (08.08.2024)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (09.08.2024)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (10.08.2024)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (11.08.2024)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (12.08.2024)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (13.08.2024)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (14.08.2024)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (15.08.2024)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (16.08.2024)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (20.08.2024)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (21.08.2024)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (22.08.2024)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (23.08.2024)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (24.08.2024)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (25.08.2024)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (26.08.2024)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (27.08.2024)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (28.08.2024)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (29.08.2024)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (30.08.2024)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (31.08.2024)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (01.09.2024)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (02.09.2024)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (03.09.2024)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (04.09.2024)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (05.09.2024)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (06.09.2024)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (17.09.2024)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (18.09.2024)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (19.09.2024)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (20.09.2024)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (21.09.2024)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (22.09.2024)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (23.09.2024)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (24.09.2024)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (25.09.2024)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (26.09.2024)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (27.09.2024)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (28.09.2024)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (29.09.2024)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (30.09.2024)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (01.10.2024)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (02.10.2024)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (03.10.2024)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (04.10.2024)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (15.10.2024)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (16.10.2024)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (17.10.2024)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (18.10.2024)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (19.10.2024)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (20.10.2024)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (21.10.2024)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (22.10.2024)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (23.10.2024)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (24.10.2024)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (25.10.2024)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (26.10.2024)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (27.10.2024)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (28.10.2024)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (29.10.2024)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (30.10.2024)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (31.10.2024)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (01.11.2024)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (06.05.2025)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (07.05.2025)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (08.05.2025)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (09.05.2025)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (10.05.2025)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (11.05.2025)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (12.05.2025)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (13.05.2025)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (14.05.2025)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (15.05.2025)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (16.05.2025)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (17.05.2025)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (18.05.2025)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (19.05.2025)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (20.05.2025)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (21.05.2025)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (22.05.2025)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (23.05.2025)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (17.06.2025)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (18.06.2025)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (19.06.2025)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (20.06.2025)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (21.06.2025)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (22.06.2025)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (23.06.2025)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (24.06.2025)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (25.06.2025)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (26.06.2025)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (27.06.2025)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (28.06.2025)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (29.06.2025)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (30.06.2025)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (01.07.2025)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (02.07.2025)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (03.07.2025)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (04.07.2025)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (05.08.2025)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (06.08.2025)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (07.08.2025)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (08.08.2025)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (09.08.2025)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (10.08.2025)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (11.08.2025)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (12.08.2025)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (13.08.2025)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (14.08.2025)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (15.08.2025)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (16.08.2025)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (17.08.2025)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (18.08.2025)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (19.08.2025)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (20.08.2025)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (21.08.2025)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (22.08.2025)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (09.09.2025)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (10.09.2025)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (11.09.2025)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (12.09.2025)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (13.09.2025)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (14.09.2025)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (15.09.2025)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (16.09.2025)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (17.09.2025)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (18.09.2025)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (19.09.2025)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (20.09.2025)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (21.09.2025)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (22.09.2025)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (23.09.2025)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (24.09.2025)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (25.09.2025)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (26.09.2025)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja

1. Tag: Windhoek & Daan-Viljoen-Wildpark (07.10.2025)

Individuelle Anreise bis 12:00 Uhr nach Windhoek. Empfang am Flughafen durch den Reiseleiter.
Zum Auftakt Ihrer Namibia-Rundreise möchten wir heute, sofern es zeitlich klappt, den kleinen, feinen Daan Viljoen Wildpark besuchen. Auf diesem Gelände dieses Wildschutzgebietes, welches gleich vor den Toren der Stadt liegt, sind große Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Strauße zu sehen. Nachmittags lernen Sie die Hauptstadt Namibias näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges namibisches Steakhouse ein (auf eigene Kosten). Danach sinken wir in einem netten Gästehaus in die Federn.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Daan-Viljoen Wildpark
Stadttour durch Windhoek

2. Tag: Windhoek – Harnas (08.10.2025)

Unsere erste Fahrt führt zunächst nach Osten bis zur Stadt Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas, einem Schutzgebiet, welches für seine Projekte zum Erhalt der Großkatzen bekannt ist. Am späten Nachmittag nehmen wir an einer Führung teil, die Ihnen sowohl das Wildschutz- als auch verschiedene Sozialprojekte näherbringt. Weitere optionale Aktivitäten sind vor Ort möglich.

Enthaltene Aktivitäten:
Führung im Harnas Schutzgebiet

3. Tag: Fahrt durch das Buschmannland (09.10.2025)

Weiter geht die Fahrt durch die Ausläufer der Kalahari, offenes und dichtes Buschland wechseln sich ab. Wir folgen einer Omuramba (ehemaliger Flusslauf). Auch in dieser abgelegenen Gegend sind vereinzelte Farmbetriebe zu finden, allerdings fehlt jegliche Infrastruktur. Nahe der Grenze zu Botswana schwenken wir nach Norden. Schlagartig ändert sich der Zustand der Strecke. Die neu gebaute Schotterstraße führt wellenförmig über die für diese Gegend typischen Kalaharidünen. Wir verlassen das Hereroland und erreichen das Buschmannland.

Buschmannsippen wohnen in kleinen Ansiedlungen oder in temporär errichteten Hütten. Darum kann es passieren, dass an Plätzen, an denen im letzten Jahr noch Menschen anzutreffen waren, jetzt nur noch eine Lichtung im Busch zu sehen ist. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Tsumkwe, die größte Siedlung des Buschmannlandes. Hier werden die Vorräte ergänzt und das Fahrzeug aufgetankt. Danach setzten wir die Reise nach Norden fort und erreichen am Nachmittag den Kaudom Nationalpark wo wir im Camp Sikeretti die Zelte aufschlagen.

Hinweise: Falls das Camp nicht geöffnet ist, übernachten wir bei einer Buschmannsiedlung am Eingang des Nationalparks.

4. Tag: Kaudom Nationalpark (10.10.2025)

Der Kaudom Nationalpark im Buschmannland ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand auf der gesamten Strecke reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften ziehen Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umher. Unberührte Natur, endlose Weiten, grenzenlose Freiheit, also Abenteuer pur! Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als "Elefantenpark" vollends gerecht. Von Sikeretti aus starten wir zu Pirsch- und Erkundungsfahrten und lernen die Fährten der Tiere zu unterscheiden und das Verhalten des Wildes zu deuten.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Kaudom Nationalpark

5. Tag: Okavango Gebiet (11.10.2025)

Es geht zurück nach Tsumkwe. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zur Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang, was auf eine schnelle Abfertigung hoffen lässt. Auf der Botswanaseite ist die Schotterstraße etwas ruppig, aber bald schon erreichen wir eine Asphaltstrecke der wir nach Norden folgen. Weiter geht es zum Okavango und am Ufer des Flusses finden wir ein schönes Camp mit Sanitäranlagen, wo wir für zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Bootssafari im Okavango Gebiet (12.10.2025)

Der Tag beginnt vielversprechend - mit einem Motorboot fahren wir auf dem Okavango dahin, um die Tier- und Pflanzenwelt vom Fluss aus kennenzulernen. Das Okavangogebiet ist für seine Vogelvielfalt weltweit bekannt, außerdem sind auch Hippos und Krokodile im Flussbereich zu finden. Die Fahrt geht an Siedlungen und Dörfern vorbei, so dass man auch einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango bekommt, wie sie ihre Felder bestellen oder mit ihren Mokoros (Einbäume) auf Fischfang gehen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auch auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen "Sundowner Cruise".

Enthaltene Aktivitäten:
Mokoroausflug auf dem Okavango

7. Tag: Mahango Nationalpark (13.10.2025)

Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Büffel, Elefanten, Zebras, Gnus, Impalas, Warzenschweine, Grünmeerkatzen - alles tummelt sich in Ufernähe. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat. Wir verbringen den Vormittag im Nationalpark und die Mittagszeit an den Popa Fällen. Am Abend erreichen wir einen wunderschönen Campingplatz mit Lage genau am Fluss.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Mahango Nationalpark

8. Tag: Caprivi / Babwata Nationalpark (14.10.2025)

Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegenden Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Büsche, um nach wenigen Kilometern Fahrt das schönste Camp im Babwata Nationalpark zu erreichen. Am Ufer des Kwando Flusses zelten wir und bleiben für zwei Nächte.

9. Tag: Popa Fälle – Caprivi Nationalpark – Babwata Nationalpark (15.10.2025)

Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando Flusses ist überwältigend. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Flussauen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu uns herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es wohl sonst kaum. Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand. Zum Greifen nahe sehen wir Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala, Letschwe, Elefanten... einfach grandios!

10. Tag: Katima Mulilo – Kasane (16.10.2025)

Wir setzen die Reise bis nach Katima Mulilo fort, wo wir unsere Vorräte ergänzen. Bei Ngoma gelangen wir nach Botswana und über die Transitroute durch den Chobe Nationalpark, wo wir uns kurz außerhalb von Kasane auf einem versteckten, sehr schönen Campingplatz am Chobe Fluss für drei Nächte einrichten.

11. Tag: Victoria Falls (17.10.2025)

Heute ist ein Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen geplant. Da die Kosten für den Grenzübertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Die Grenzformalitäten sind oftmals etwas willkürlich. Um unnötige Verzögerungen an der Grenze zu vermeiden werden wir diesen Tagesausflug mit einem lokalen Reiseunternehmen durchführen. Vormittags besichtigen wir die Wasserfälle und der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z.b für eine Chobe Bootsfahrt oder eine Rundflug über die Victoria Wasserfälle (fakultativ). Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück in unserem schönen Camp.

Enthaltene Aktivitäten:
Tagesausflug an die Victoria Fälle

12. Tag: Chobe Nationalpark (18.10.2025)

In den Morgenstunden starten wir zu einer Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Entlang des Flussufers haben wir die Möglichkeit den einmaligen Wildreichtum dieses Nationalparks zu bewundern. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und kann für eine Bootstour (optional) auf dem Chobe genutzt werden.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

13. Tag: Kasane - Mamili Nationalpark (19.10.2025)

Wir fahren wieder zurück nach Namibia und halten uns an das Westufer des Kwando, um den Mamili Nationalpark zu erreichen. Bei Sangwali verlassen wir die offizielle Schotterstraße. Die Fahrt geht nach Süden zum Mamili. Um diesen tollen Nationalpark zu erreichen, müssen wir noch öfters Nebenarme des Kwando überqueren. Da im Park kein Camping möglich ist, werden wir unsere Zelte in einem urigen Camp außerhalb des Mamilis aufschlagen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.

14. Tag: Mamili Nationalpark (20.10.2025)

Heute werden wir Pirschfahrten im Mamili unternehmen. Dieser Nationalpark ist noch ein richtiger Geheimtipp und das Gegenstück zum bekannten Chobe Park in Botswana. Umrahmt vom Kwando/Lynianti und von zahlreichen Nebenarmen durchkreuzt, bietet er ein ideales Habitat für Elefanten, Büffel, Hippos, Letschwe, usw. Im Mamili existieren keinerlei Straßen und die Fahrspuren weisen viele Tiefsandstellen auf – eine Gegend die nur mit Allradfahrzeugen zu befahren ist.

Enthaltene Aktivitäten:
Pirschfahrten im Mamili Nationalpark

15. Tag: Okavango Fluss (21.10.2025)

Auf dem "Golden Highway" geht es zurück zum Okavango Fluss. Das Leben spielt sich hier unmittelbar an den Ufern des Flusses ab. Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Am späten Nachmittag, kurz vor Rundu, erreichen wir ein schönes Camp mit einmaliger Lage am Fluss. Die untergehende Sonne versinkt im Fluss und von weit her hört man die Buschtrommeln. Es ist zwar eine lange Fahrstrecke, aber auf gut ausgebauter Asphaltstraße werden wir diese zügig bewältigen.

16. Tag: Groofontein (22.10.2025)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Sie haben Zeit, am Straßenrand die für den Norden bekannten Holzarbeiten als Mitbringsel zu erstehen. Kurz vor Grootfontein kehren wir auf dem Zeltplatz einer Gästefarm ein. Am Nachmittag besuchen wir ein Buschmanndorf. Hier lernen wir das traditionelle Leben der Buschleute kennen. Es geht um die speziellen Fähigkeiten, welche dieses Volkes entwickelt hat, um in der Wüste zu überleben.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch im Dorf der Buschmänner

17. Tag: Otjiwa Wildfarm (23.10.2025)

Am frühen Nachmittag erreichen wir ein schönes Camp auf der Otjiwa Wildfarm. Man kann hier Pirschfahrten (fakultativ) unternehmen oder auch einfach nur am Schwimmbad entspannen!

18. Tag: Okahandja - Windhoek (24.10.2025)

Auf geht es zum Okahandja Holzmarkt für kleine Souvenireinkäufe und anschließend weiter nach Windhoek. Gegen 14 Uhr erreichen wir Windhoek und bei einem Abflug an diesem Abend bringen wir Sie gerne zum Flughafen.

Enthaltene Aktivitäten:
Besuch des Holzmarktes in Okahandja