Everest Base Camp und Gokyo Lakes Trekking Nepal

Everest Base Camp und Gokyo Lakes Trekking

Das Trekking zum Fuße des mächtigsten Berges von allen wartet auf dich

  • Einer der großen Trekking-Klassiker der Welt
  • Erhalte beim Anflug nach Lukla einen ersten Eindruck von der mächtigen Himalaya-Kette
  • Übernachtung in einer Lodge in der Nähe des höchstgelegenen Süßwassersees der Welt in Gokyo
  • Spektakuläre Panoramen des Himalaya und Anblick einiger der höchsten Berge der Erde
  • Professionelle Begleitung durch erfahrene Bergführer und Träger, die dir nicht nur die nötige Unterstützung und Führung geben, sondern dich auch in die reiche Kultur der Sherpa einführen
  • Gewährleistung von respektvollen, sicheren und fairen Arbeitsbedingungen für unsere Begleitmannschaft
  • Überblick
  • Leistungen
  • Reiseverlauf
  • Termine & Preise
  • Zusatzinformationen

19 Tage Nepal

Gebirge Trekking Begegnung ab 1.620 € %-Aktion bis 15.05.2024 Anfragen oder buchen

Dies ist eine unvergessliche Trekkingexpedition in die gebirgigste Ecke der Erde. Der Mount Everest, der 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary erstmals bezwungen wurde, ist das ultimative Ziel für Bergsteiger und Abenteuersuchende. Wenn du zu den Menschen gehören möchtest, die sagen können, dass sie die Herausforderung, das Everest-Basislager erreicht zu haben, gemeistert haben, dann solltest du diesen Weg einschlagen. Wir fliegen nach Lukla und erkunden die Berge und Täler rund um den gewaltigen Gipfel, rasten in nepalesischen Teehäusern, besuchen Klöster, wandern in der atemberaubenden Region der Gokyo-Seen, lernen die Traditionen und Kulturen des berühmten Bergvolkes der Sherpa kennen und verbringen Zeit im faszinierenden Kathmandu.

1. Tag: Kathmandu
2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m)
3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.446 m)
4. Tag: Namche Bazaar (3.446 m)
5. Tag: Namche Bazaar - Mongla (3.970 m)
6. Tag: Mongla - Dole (4.038 m)
7. Tag: Dole - Machhermo (4.465 m)
8. Tag: Machhermo - Gokyo (4.720 m)
9. Tag: Gokyo - Machhermo (4.465 m)
10. Tag: Machhermo - Phortse (3.810 m)
11. Tag: Phortse - Dingboche (4.410 m)
12. Tag: Dingboche - Lobuje (4.910 m)
13. Tag: Lobuje - Gorak Shep - Everest Base Camp (5.160 m)
14. Tag: Kala Patar - Pheriche (4.270 m)
15. Tag: Pheriche - Namche Bazaar (3.346 m)
16. Tag: Namche Bazaar - Phakding (2.610 m)
17. Tag: Phakding - Lukla (2.840 m)
18. Tag: Lukla - Kathmandu
19. Tag: Kathmandu

Leistungen enthalten

  • Nepal Trekkingtour gemäß Programm
  • Ausflüge, Aktivitäten und Besichtigungen gemäß Reiseverlauf
  • Inlandsflüge Kathmandu - Lukla - Kathmandu (inkl. 12 kg Freigepäck mit Handgepäck)
  • Notwendige Permits und Genehmigungen
  • Nationalparkgebühren
  • Gepäcktransport

Leistungen nicht enthalten

  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Persönliche Ausgaben, Trinkgelder
  • Optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Persönliche Trekkingausrüstung

Unterbringung

2x Mittelklasse-Hotel
16x Teehaus
Die Unterbringung erfolgt in Doppel- und ggf. Mehrbettzimmern. Einzelreisende teilen das Zimmer mit Mitreisenden gleichen Geschlechts. Einzelzimmer sind gegen Aufpreis buchbar (Einzelzimmer sind nur während der Übernachtungen in Kathmandu am ersten und letzten Reisetag verfügbar. Keine Einzelunterbringung in den Teehäusern möglich).

Während des Trekking übernachten wir in einfachen Teehäusern. Die Sanitäranlagen in den Teehäusern werden gemeinschaftlich genutzt und sind sehr einfach ausgestattet. Das angebotene Essen ist in der Regel einfach und reichhaltig. Die Unterbringung erfolgt in Zweibettzimmern, unter Umständen sind jedoch auch Mehrbettzimmer möglich, vor allem in der Hauptsaison und in Gebieten, wo es nur wenige Teehäuser gibt. Je nach Region kann es vorkommen, dass die Teehäuser keine Stromversorgung/Elektrizität haben (tlw. solarbetrieben). Besonders in abgelegeneren Region ist es möglich, dass die Teehäuser über keine fließend Wasser verfügen. Einige Hütten bieten gegen Gebühr auch heiße Duschen an (in der Menge aber eher gering).

Hinweis: Du benötigst einen Schlafsack. Empfohlen wird ein 4-Jahreszeiten-Schlafsack (Komfortbereich -10°), im Winter (Dez-Feb) wird ein 5-Season-Schlafsack empfohlen. Ein Schlafsack kann auch vor Ort (z.B. Kathmandu) geliehen oder gekauft werden. Wenn du vor Ort einen Schlafsack leihen möchtest, empfiehlt sich die Mitnahme eines Schlafsack-Inlett.

Verpflegung


Während des Trekkings sind keine Mahlzeiten inbegriffen, so dass du selbst entscheiden kannst, was und wann du essen möchtest. Wir wissen aus Erfahrung, dass die Höhe und die körperliche Anstrengung dazu führen können, dass der Appetit der Wanderer sehr unterschiedlich ist. Die Speisekarten in den Teehäusern sind abwechslungsreich und reichen vom traditionellen nepalesischen Dhal Bhat bis hin zu Pizza und Apfelkuchen. Auch Vegetarier kommen in Nepal voll auf ihre Kosten. Wie viel du pro Tag ausgeben musst, ist unterschiedlich, aber es können bis zu 60 US-Dollar pro Tag für Mahlzeiten, Snacks und Getränke sein. Die Preise werden tendenziell höher, je weiter oben du auf dem Trekking unterwegs bist, da es schwierig ist, die Teehäuser zu beliefern.

Plane etwa USD 600 für nicht enthaltene Mahlzeiten ein.

Tourbegleitung

Einheimischer englischsprachiger Bergführer, Assistenz-Guides und Träger (max. 1 Gepäckstück à 10 kg pro Wanderer)

Transportarten

Flugzeug, Zu Fuß, Kleinbus

Zusätzliche Übernachtungen

Bitte kontaktiere uns - wir beraten dich gerne!

Flughafentransfer

Bitte kontaktiere uns - wir beraten dich gerne!

1. Tag: Kathmandu

Namaste! Willkommen in Nepal. Bitte reise am ersten Tag bis 14 Uhr an, da wir eine wichtige Gruppenbesprechung durchführen werden. Dein Reiseleiter hinterlässt an der Rezeption einen Zettel, auf dem du erfährst, wo und wann dieses wichtige Treffen stattfinden wird. Bitte frage einen Mitarbeiter an der Rezeption nach dieser Information.

Wenn du schon früh landest, hast du Zeit um die nepalesische Hauptstadt auf eigene Faust zu entdecken. Kathmandu ist eine Stadt mit alter Architektur und moderner Entwicklung, deren reiches künstlerisches und kulturelles Erbe dafür sorgt, dass sie das legendäre Reiseziel bleibt, das sie seit Jahrzehnten ist. Vielleicht erkundest du die Straßen von Pashupatinath (Heimat von Märkten, Basaren, heiligen Männern, Mönchen, Fahrrädern und heiligen Kühen), erklimmst Kathmandus wichtigstes buddhistisches Heiligtum Swayambhunath - den "Affentempel" - oder spürst die Atmosphäre auf dem Durbar Square. Nach dem Treffen steht dir der Abend zur freien Verfügung, aber normalerweise gehen wir gemeinsam in eines der guten Restaurants in Kathmandu.

Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass Änderungen an den geplanten Reiserouten vorgenommen werden müssen. Flüge in ganz Nepal - besonders in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen abgesagt. Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für diese Verspätungen, was dazu führen kann, dass die Reiseroute unserer Abfahrten geändert werden muss. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Flug mit dem Flugzeug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sind wie folgt:

Tag 2: Wir versuchen, unseren geplanten Flug gemäß der Reiseroute anzutreten. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir in unser Hotel in Kathmandu zurück und verbringen eine weitere Nacht dort.

Tag 3: Wir werden erneut versuchen, unseren gebuchten Flug zu besteigen. Wenn dieser Flug ausfällt, aber Hubschrauber verfügbar sind und nach Lukla fliegen dürfen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren. Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Flugzeug oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag den Flug von Lukla nehmen zu können.

Tag 4: Wenn weder das Flugzeug noch der Helikopter Lukla am Morgen des 3. Tages erreichen können, werden wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu fahren (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und dann auf der Everest Basecamp Route über Lukla nach Tengboche wandern. Auch wenn wir die Gokyo-Seen auf dieser geänderten Route nicht erreichen können, sollten wir immer noch genug Zeit haben, um das Everest-Basislager mit einer sicheren Aufstiegsgeschwindigkeit zu erreichen.

Wir raten außerdem dazu, am Ende der Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich der Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.

Besondere Informationen: Flüge von und nach Lukla können vom Flughafen Ramechhap abgewickelt werden, um die Überlastung des internationalen Flughafens Tribhuvan in Kathmandu durch die nepalesische Zivilluftfahrtbehörde zu verringern. In diesem Fall müssen die betroffenen Reisenden am zweiten Tag sehr früh aufstehen, um die 130 Kilometer (etwa 5 Stunden) von Kathmandu zum Flughafen Ramechhap zu fahren. Ein privater Fahrzeugtransfer wird ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dein örtlicher Reiseleiter wird dich über Verspätungen von Flügen auf dem Laufenden halten.

Optionale Aktivitäten:
- Kathmandu - Rikscha Night Explorer Urban Adventure - USD55
- Kathmandu - Im Fokus: Kochen in Kathmandu Urbanes Abenteuer - USD66
- Kathmandu - Kathmandu Living Urban Adventure - USD68

Unterkunft: Mittelklasse-Hotel

2. Tag: Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m)

Am frühen Morgen besteigen wir ein Flugzeug für einen kurzen Flug von Kathmandu nach Lukla (2.827 m) (ca. 45 Minuten). Dies ist kein normaler Flug - du fliegst parallel zu den Giganten des Himalaya und wenn das Wetter gut ist, solltest du dir einen Sitzplatz auf der linken Seite sichern, um einen fantastischen Blick auf die Berge an der Grenze zwischen Nepal und China zu haben. Du landest auf einer Landebahn, die von Sir Edmund Hillary und den Sherpas Mitte der 1960er Jahre gebaut wurde. Dann lernst du deine Träger kennen und hast etwas Zeit, dich bei einem Erkundungsgang durch das Dorf Lukla aufzuwärmen. Nach einem kurzen Sicherheitsgespräch machen wir uns auf den Weg nach Phakding. Wir steigen zum milchig-weißen Wasser des Dudh Kosi Flusses hinab, wo wir auf den Hauptweg nach Namche Bazaar stoßen, der direkt oberhalb von Chaunrikharka (2.713 m) liegt. Der Weg ist einfach und nachdem wir das kleine Dorf Ghat (2.550 m) passiert haben, ist es nur noch ein kurzer Spaziergang nach Phakding.

Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten die Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.

Gehzeit: ca. 3.5 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km

Unterkunft: Teehaus

3. Tag: Phakding - Namche Bazaar (3.446 m)

Heute wandern wir nach Namche Bazaar, wo du dich ein paar Tage an die Höhe gewöhnen kannst. Vielleicht erhaschst du auch einen ersten Blick auf den Everest selbst. Von Phakding aus überqueren wir den Fluss und wandern das Tal hinauf. Dabei folgen wir den Spuren der Träger, die mit Vorräten für Namche Bazaar beladen sind. Der mit Blaukiefern gesäumte Weg folgt dem Flusstal und ist besonders im Frühling spektakulär, wenn die Rhododendren in voller Blüte stehen. Überquere den Dudh Kosi Fluss bei Benkar und blicke weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369 m) und des Thamserku (6.623 m) zu sehen. Weiter geht es nach Monjo (2.835 m), einem guten Ort für eine Mittagspause. Von hier aus wird die Wanderung etwas anstrengender, denn es geht steil bergauf nach Namche Bazaar. Wir betreten den Nationalpark, überqueren den Fluss durch das Dorf Jorsale (2.805 m) und wandern dann weiter flussaufwärts. Überquere eine weitere spektakuläre Hängebrücke und beginne den Aufstieg nach Namche Bazaar. Hol deine Kamera raus, denn jetzt kannst du zum ersten Mal einen Blick auf die Gipfel des Everest, Lhotse, Nuptse und Taweche werfen. In Namche hast du die letzte Gelegenheit, deine Ausrüstung zu überprüfen und zusätzliche Ausrüstung für die großen Höhen ab Dingboche auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben zu genießen.

Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 11 km

Unterkunft: Teehaus

4. Tag: Namche Bazaar (3.446 m)

Wir bleiben eine weitere Nacht in Namche Bazaar, damit du dich an die Höhe akklimatisieren kannst. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist eine anspruchsvolle Wanderung hinauf in die Höhe und dann wieder hinunter zum Schlafen - deshalb bieten wir eine optionale Wanderung oberhalb des Bhote Khola Flusstals in Richtung Thami (3.810 m) an. Ein Spaziergang zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang vom Nationalpark-Hauptquartier oberhalb des Dorfes ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, die Aussicht zu genießen. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Khumbu-Gipfel und den Everest. Im Hauptquartier des Nationalparks gibt es interessante Ausstellungen über die Lebensweise und Kultur der Sherpa sowie über die lokale Flora und Fauna. Namche erlangte seine Bedeutung in der Zeit, als tibetisches Salz gegen das Getreide aus dem Tiefland Nepals getauscht wurde. Teppiche, Kleidung, Salz und getrocknetes Fleisch werden immer noch im Dorfzentrum gehandelt, also feilsche um alles, was du brauchst.

Gehzeit: ca. 7 Std.
Wanderstrecke: ca. 11 km

Unterkunft: Teehaus

5. Tag: Namche Bazaar - Mongla (3.970 m)

Von Namche aus steigen wir zur Landebahn in Shyanboche auf und gehen dann weiter nach Khumjung, dem größten Dorf der Region, um dort zu Mittag zu essen. Hier kannst du dich mit Dhal Bhat, Nudeln und vielem mehr stärken. Über Khumjung erhebt sich der heilige Felsgipfel Khumbilya (5.761 m). Er ist Sitz der Schutzgöttin der Region, die in religiösen Gemälden (oder Thangkas) oft als weißgesichtige Gestalt auf einem weißen Pferd dargestellt wird. Der Weg schlängelt sich um die unteren Hänge von Khumbilya, führt durch einen wunderschönen Birkenwald und steigt dann von baumlosen, grasbewachsenen Hängen zu einer Stupa auf einem felsigen Bergrücken (3.992 m) auf. Auch hier sind die Ausblicke auf die umliegenden Berge großartig. Auf der anderen Seite des Tals ist Phortse zu sehen - ein malerisches Dorf inmitten eines Flickenteppichs von Feldern mit Steinmauern. Wir übernachten in Mongla, einer Ansammlung von Berghütten auf dem Sattel.

Gehzeit: ca. 6 Std.

Unterkunft: Teehaus

6. Tag: Mongla - Dole (4.038 m)

Die Akklimatisierung ist ziemlich anstrengend, deshalb solltest du es in den nächsten drei Tagen ruhig angehen lassen und dich nicht zu sehr belasten. Von Mongla aus steigen wir auf Serpentinenpfaden 300 Höhenmeter zum Dudh Kosi Fluss an der Phortse Brücke ab. Der Weg nach Gokyo kann trügerisch sein und manche steigen zu schnell auf, aber wir werden uns Zeit lassen. Von der Phortse-Brücke aus geht es zunächst steil bergauf und dann weiter hoch über dem Tal, wo du eine hervorragende Aussicht auf Kantega, Thamserku und Ama Dablam (6.856 m) genießen kannst (wirklich jede Aussicht ist mehr als hervorragend). Etwa eine Stunde Fußmarsch von der Phortse-Brücke entfernt hast du einen ersten Blick auf den gigantischen Gipfel des Cho Oyo (8.153 m) am Ende des Tals. Auf dem Weg zu den Yakhirten-Siedlungen Tongba (4.015 m) und Gyele (4.050 m) überquerst du die Baumgrenze und kommst an einigen imposanten Wasserfällen vorbei. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis nach Dole, wo wir die Nacht verbringen werden. Du wirst auch das obere Dole Tal erkunden und über einen Bergrücken oberhalb der Lodge zurückkehren, um unglaubliche Fotos von Cho Oyo und Gyachung Kang (7.922 m) im Norden und Taweche (6.542 m) und Cholatse (6.440 m) auf der anderen Seite des Tals im Osten zu machen.

Gehzeit: ca. 4-5 Std.
Wanderstrecke: ca. 5 km

Unterkunft: Teehaus

7. Tag: Dole - Machhermo (4.465 m)

Vielleicht wirst du den Begriff "kurzer Wandertag" zu schätzen wissen. Heute werden wir genau das tun: Wir verlassen das kleine Dole-Tal und steigen dann allmählich das Dudh Kosi-Tal hinauf, hoch über dem Fluss. Obwohl die Wanderung recht einfach ist, wirst du die Auswirkungen der Höhe schon auf dem kleinsten Hügel spüren. Die karge alpine Landschaft mit nur kleinen Wacholderbüschen steht in krassem Gegensatz zu den schneeweißen Gipfeln und dem tiefblauen Himmel. Nach ein paar Stunden erreichen wir Luza (4.360 m) und bald darauf die Lodge in Machhermo, wo wir heute übernachten werden.

Wenn du dich noch fit fühlst, kannst du nach dem Mittagessen einen Ausflug über felsiges Geröll zum Fuß des Kyajo Ri (6.168 m) und zum Machhermo Peak (6.073 m) machen. Nimm dich aber vor einem Yeti in Acht - er wurde 1974 hier gesichtet, als drei Yaks getötet und ein Sherpa-Mädchen verletzt wurde, als es versuchte, einen haarigen, affenähnlichen Eindringling abzuwehren!

Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Wanderstrecke: ca. 5 km

Unterkunft: Teehaus

8. Tag: Machhermo - Gokyo (4.720 m)

Heute wirst du ein neues Wort brauchen, um die Farbe Blau zu beschreiben, nachdem du die Gokyo Seen erblickt hast. Ein kurzer, steiler Aufstieg führt vom Machhermo Tal zu den steilen Grashängen des Dudh Kosi-Tals. Halte die Augen nach den farbenfrohen tibetischen Schneehähnen offen, die in dieser Gegend häufig vorkommen. Das Tal wird breiter, sobald wir Pangka (4.390 m) passieren und zu den Moränen (Gletscherschutt) des Ngozumpa Gletschers gelangen, dem größten Gletscher Nepals und der Quelle des Dudh Kosi Flusses. Über einen steilen, felsigen Pfad steigen wir auf der Westseite des Gletschers zu einem kleinen See am Ende eines weiten Tals auf und kommen dann an einem größeren See bei Longpongav (4.690 m) vorbei, bevor wir den Seitenmoränen zum dritten See bei Gokyo (4.750 m) folgen. In Gokyo gibt es eine Reihe von Steinhäusern, die von Yakweiden mit Steinmauern umgeben sind. Die heutige Lodge liegt in der Nähe des Sees und wenn es keine Wolken gibt, ist der Sonnenraum am Nachmittag angenehm und warm. Wenn du dich fit fühlst, lohnt es sich, auf den Bergrücken auf der Rückseite von Gokyo aufzusteigen, um den Blick auf den mächtigen Ngozumpa Gletscher zu genießen.

Gehzeit: ca. 5 Std.
Wanderstrecke: ca. 8 km

Unterkunft: Teehaus

9. Tag: Gokyo - Machhermo (4.465 m)

Stehe früh auf, um den Gokyo Peak zu besteigen, der eine der besten Aussichten in der Khumbu-Region bietet. Es ist ein einfacher, aber steiler Aufstieg, der aufgrund der Höhe sehr anstrengend sein kann. Von hier aus hast du einen Blick auf vier Achttausender - Everest (8.848 m), Cho-Oyo (8.153 m), Lhotse (8.511 m) und Makalu (8.481 m) - und kannst unzählige weitere hohe Gipfel sehen, darunter Gyachung Kang (7.922 m) östlich des Cho-Oyo, Cholatse (6.440 m), Taweche (6.542 m) und Kangchung (6.103m). Außerdem bekommst du einen Blick aus der Vogelperspektive auf die malerischen Gokyo Seen und den riesigen, knarrenden Ngozumpa Gletscher, den mit 36 Kilometern Länge größten Gletscher des Himalaya. Nach dem Abstieg nach Gokyo, wo du ein spätes Frühstück zu dir nimmst, kehren wir zurück zur Gletscherspitze und wandern das Tal hinunter zurück nach Machhermo. Du wirst überrascht sein, wie leicht und schnell du den Rückweg zurücklegst - das ist Akklimatisierung!

Gehzeit: ca. 7-8 Std.
Wanderstrecke: ca. 11 km

Unterkunft: Teehaus

10. Tag: Machhermo - Phortse (3.810 m)

Heute haben wir etwas Besonderes mit dir zu teilen. Nicht viele Wandergruppen machen Halt in Phortse, einem traditionellen Sherpa-Dorf, das einen Einblick in das Leben und die Kultur der Sherpa bietet (also behalten wir es als unser kleines Geheimnis für uns). Hier befindest du dich fast vollständig über der Baumgrenze, so dass die Sonnenuntergänge für perfekte Fotos sorgen. Nach einem gemütlichen Start in den Tag geht es das Tal hinunter nach Dole, bevor wir in den Wald eintauchen und den Abstieg zur Phortse-Brücke fortsetzen. Halte Ausschau nach Moschushirschen, die auf diesem Abschnitt des Weges häufig zu sehen sind. Hier legen wir eine Mittagspause ein und zweigen dann vom Hauptweg nach Namche ab, überqueren den Dudh Kosi und steigen zum Dorf Phortse auf, das nur wenige Wanderer auf ihrem Everest-Trek besuchen. Die dramatische Aussicht auf die Berge, die Ruhe und die Stille dieses Dorfes machen es zu einem der Höhepunkte des Trekkings.

Gehzeit: ca. 6 Std.
Wanderstrecke: ca. 10 km

Unterkunft: Teehaus

11. Tag: Phortse - Dingboche (4.410 m)

Die Wanderung an diesem Morgen führt uns über einen Bergrücken, bevor wir auf einem ausgesetzten Pfad zum Imja Khola absteigen. Halte Ausschau nach Himalaya-Tahrs, die oft hoch über dem Weg auf den Felsen hocken. Über die Hängebrücke gelangen wir auf den Pfad, der von Thyangboche kommt, und steigen dann allmählich zum Dorf Pangboche auf, dessen Kulisse vom Gipfel der Ama Dablam dominiert wird. Nimm hier dein Mittagessen ein und nutze anschließend die Gelegenheit, das wunderschöne Kloster zu besichtigen, in dem einst die Hand und der Skalp eines Yetis aufbewahrt wurden (angeblich). Nach dem Mittagessen folgen wir dem Weg hoch über dem Imja Khola, vorbei an den Teehäusern von Orsho, bevor wir erneut den Imja Khola und alte Gletschermoränen überqueren und schließlich die Lodge in Dingboche erreichen. Hier findest du einen schönen Flickenteppich aus kleinen Feldern, die von Steinmauern umgeben sind. Diese Mauern schützen die Gersten- und Kartoffelkulturen vor den kalten Winden. Die Landschaft ist wieder einmal spektakulär und obwohl der Everest hinter dem Lhotse-Nuptse-Grat versteckt ist, sind die riesigen Gipfel, die das östliche Ende des Tals überragen, mehr als sehenswert. Wenn das Wetter mitspielt, wird es wunderschöne Sonnenuntergänge geben, die die Gipfel beleuchten - die Ama Dablam, die Südwand des Lhotse im Norden und auch den Island Peak in der Mitte des Tals.

Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 12 km

Unterkunft: Teehaus

12. Tag: Dingboche - Lobuje (4.910 m)

Von Dingboche aus geht es auf den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche Tal. Von der Stupa auf dem Gipfel bieten Taweche und Cholatse (6.440 m) einen beeindruckenden Anblick; sie scheinen sich von der anderen Seite des Tals im Westen nach vorne zu lehnen. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119 m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Die Wanderung verläuft nun relativ flach über weite Felder, aber denke daran, dass es keine Eile gibt - nimm dir Zeit und sorge dafür, dass du gut hydriert bist. Am späten Vormittag überqueren wir den Khumbu Khola bei Dughla und nehmen ein leichtes Mittagessen am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu-Gletschers ein, der vom Everest abfließt. Am Nachmittag folgt ein steiler Aufstieg über einen felsigen Pfad zum oberen Ende der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens kommst du an einer Reihe von Gedenksteinen vorbei, die zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger errichtet wurden, die in den letzten fünfzig Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ihr Leben gelassen haben. Von hier aus hast du einen spektakulären Blick auf Pumori (7.145 m), Lingtren (6.697 m), Khumbutse (6.623 m) und den Changtse (7.550 m) jenseits der Grenze in Tibet. Dann folgen wir dem Talfluss bis zu unserer Lodge in Lobuje, die wir am frühen Nachmittag erreichen. Zweifellos wirst du heute müde sein, doch denke an unseren morgigen Plan - das Everest Base Camp.

Gehzeit: ca. 5-6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km

Unterkunft: Teehaus

13. Tag: Lobuje - Gorak Shep - Everest Base Camp (5.160 m)

Heute ist der große Tag, der Tag des Everest Basislagers! Von Lobuje aus folgen wir dem breiten Tal, das parallel zum Khumbu-Gletscher verläuft. Der allmähliche Anstieg ermöglicht es dir, einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu finden, den du beim Wandern in großer Höhe brauchst. Wenn du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreichst, wirst du eine Reihe von kleinen Auf- und Abstiegen über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad zu bewältigen haben, der dich schließlich zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m) führt, die du nach etwa drei Stunden Gehzeit erreichst. Jetzt ist es an der Zeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen, sich entsprechend auszurüsten und sich dann auf den Weg zum Everest Base Camp zu machen. Der Trek zum Basislager kann in etwa drei Stunden bewältigt werden. Wenn du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai unterwegs bist, wirst du hier mit ziemlicher Sicherheit auf Yaks und Träger treffen, die die Expeditionen mit Verpflegung und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus hast du zwar keinen Blick auf den Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Western Cwm fließt. Er gilt als der technisch schwierigste und gefährlichste Abschnitt des Berges. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert genauso lange. Am Abend solltest du dich früh schlafen legen, damit du am nächsten Tag früh aufstehen kannst, um die atemberaubende Aussicht auf die Himalaya-Giganten von Kala Patar aus zu genießen.

Besondere Informationen: Unser Teehaus in Gorak Shep liegt auf 5.180 Metern Höhe. Aufgrund der abgelegenen Lage und der großen Höhe müssen alle Materialien zu Fuß oder mit dem Yak auf diese Höhe (oder wieder hinunter) getragen werden. Während die Aussicht auf den Everest und den umliegenden Himalaya spektakulär ist, sind das Essensangebot und die Annehmlichkeiten verständlicherweise einfach.

Wanderstrecke: 4,5 km
Dauer der Wanderung: Ungefähr 3,5 Stunden

Rundtour zum Everest Base Camp (5.364 m) von Gorakshep aus:
Wanderstrecke: 6,5 km
Dauer der Wanderung: Ungefähr 5 Stunden

Unterkunft: Teehaus

14. Tag: Kala Patar - Pheriche (4.270 m)

Heute wirst du früh geweckt, um zum Kala Patar (5.545 m) zu wandern, wo du einen sensationellen Blick auf den Sonnenaufgang genießen kannst. Wundere dich nicht, wenn du eine kleine Träne im Auge hast, während du die Aussicht auf den Everest genießt. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe hier so lange du willst, um diesen besonderen Moment zu genießen. Der Aufstieg von der Lodge aus ist ziemlich steil, also lass es langsam angehen und versuche, in einem gleichmäßigen Rhythmus aufzusteigen. Kala Patar ist die felsige Bergkuppe unterhalb des Pumori. Wegen der Höhe ist es ein anstrengender Weg, aber die Aussicht vom Gipfel wird deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Es dauert wahrscheinlich gut zwei Stunden, um den Gipfel von Gorak Shep aus zu erreichen, obwohl man von niedrigeren Aussichtspunkten eine fast ebenso gute Aussicht hat. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest - sie alle sind hier. Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer liegt das Everest-Basislager in einer Mulde am Fuße des Khumbu-Eisfalls. Von hier aus geht es nur noch bergab - der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach und wenn du wieder in der Lodge ankommst, trinkst du noch schnell etwas und gehst dann auf deine Zimmer, um deine Sachen zu packen, während das Frühstück vorbereitet wird. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Lobuche und Thukla, wo wir zum Mittagessen anhalten. Dann überqueren wir den Khumbu Khola und wandern das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche, wo wir übernachten werden.

Wanderstrecke: 4 km
Dauer der Wanderung: Ungefähr 3 Stunden

Gorakshep - Pheriche (4.240 m):
Wanderstrecke: 12 km
Dauer der Wanderung: Ungefähr 5 - 6 Stunden

Unterkunft: Teehaus

15. Tag: Pheriche - Namche Bazaar (3.346 m)

Von Pheriche aus überqueren wir den Khumbu Khola Fluss und steigen einen kurzen, steilen Pfad zur Spitze eines kleinen Bergrückens hinauf, wo du nochmal eine großartige Aussicht auf das Imja Tal, die Ama Dablam und den Kantega hast. Der Abstieg führt durch die kleinen Siedlungen Orsho und Shomare, bevor wir Lower Pangboche durchqueren. Hier erreichst du die Hängebrücke über den Fluss Imja Khola und steigst dann zurück nach Thyangboche, um das Kloster zu besuchen. Der Legende nach gründete Lama Sange Dorjee, der aus dem tibetischen Kloster Rongphu stammte, das Kloster Thyangboche im 17. Jahrhundert. 1933 wurde Thyangboche durch ein Erdbeben zerstört, wieder aufgebaut und 1989 durch einen Brand erneut schwer beschädigt. Der Bau des heutigen Klosters wurde 1992 abgeschlossen. Nimm dir etwas Zeit, um das Kloster und das nahe gelegene Museum zu besichtigen. Am Nachmittag geht es steil bergab durch einen wunderschönen Wald aus Wacholder, Rhododendron und Tannen nach Phunkitenga. Nach einer willkommenen Pause und vielleicht einer Tasse Tee überqueren wir den Dudh Kosi Fluss und steigen nach Trashinga auf. Von hier aus führt der Weg hoch über dem Tal durch Shanasa und weiter nach Namche Bazaar, wo wir übernachten werden.

Gehzeit: ca. 8 Std.
Wanderstrecke: ca. 19 km

Unterkunft: Teehaus

16. Tag: Namche Bazaar - Phakding (2.610 m)

Nimm dir ein letztes Mal Zeit, um die Geschäfte in Namche Bazaar zu besuchen, bevor es dann steil hinunter zur großen Hängebrücke über den Dudh Kosi Fluss geht. Der Weg führt durch Jorsale und zurück nach Monjo, wo wir zum Mittagessen einkehren. Am Nachmittag ist es nur noch ein kurzer Weg über Benkar durch blaue Kiefern- und Rhododendronwälder mit tollen Aussichten auf den Kusum Kangaru zurück zur Lodge in Phakding.

Gehzeit: ca. 5 Std.
Wanderstrecke: ca. 11 km

Unterkunft: Teehaus

17. Tag: Phakding - Lukla (2.840 m)

Du hast es geschafft, dein letzter Trekkingtag! Es ist nur noch ein kurzer Spaziergang durch das Tal, bevor du den letzten Aufstieg zur Landebahn in Lukla machst, wo du dich von deiner Sherpa-Crew verabschiedest. Sobald wir in Lukla angekommen sind, kannst du dich mit einer heißen Dusche, einem Schläfchen oder mit ein paar Drinks mit deinen Mitreisenden belohnen. Du hast es dir verdient - du hast den Himalaya bezwungen!

Besondere Informationen: Bitte beachte, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge von/nach Kathmandu am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt.

Gehzeit: ca. 3.5 Std.

Unterkunft: Teehaus

18. Tag: Lukla - Kathmandu

Wir fliegen heute Morgen mit einem kurzen Flug von Lukla nach Kathmandu (ca. 45 Minuten). Nach der Rückkehr zu unserer Unterkunft hast du am Nachmittag Zeit zur freien Verfügung, um weitere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder zu shoppen.

Im Süden der Stadt liegt Patan, das mit seinem Durbar Square voller historischer Gebäude und Statuen vergangener Könige ebenfalls einen Besuch wert ist. An diesem Abend ist es Zeit, mit einem Tongba (heißes Hirsebier) und einem Teller Ziva (mit Käse gefüllte Teigtaschen) zu feiern, während du deine müden Beine mit deinen Reisebegleitern und neu gewonnenen Freunden entspannst.

Besondere Informationen: Bei schlechtem Wetter oder tiefer Bewölkung kann es sein, dass unser Flug zurück nach Kathmandu nicht stattfindet und wir einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen, um zu entspannen oder eine Tageswanderung zu unternehmen. In diesem Fall kehren wir am späten Vormittag des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit dem Rücktransfer zu unserem Hotel.

Unterkunft: Mittelklasse-Hotel

19. Tag: Kathmandu

Die Reise endet heute Morgen und du kannst zu jeder Zeit abreisen.
Es gibt jedoch noch viel mehr zu sehen in Kathmandu für diejenigen, die noch bleiben möchten.

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  • Mai 2024

    • Sa, 11.05.2024 - Mi, 29.05.2024 Termindetails öffnen Auf Anfrage 1.905 € 1.620 € -15%
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  • August 2024

    • Sa, 31.08.2024 - Mi, 18.09.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 1.905 € 1.620 € -15%
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  • September 2024

    • Sa, 07.09.2024 - Mi, 25.09.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 1.905 € 1.620 € -15%
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    • Sa, 14.09.2024 - Mi, 02.10.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 1.905 € 1.620 € -15%
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    • Sa, 21.09.2024 - Mi, 09.10.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 1.980 € 1.683 € -15%
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      Einzelzimmer — 1.734 €
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    • Sa, 28.09.2024 - Mi, 16.10.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 1.980 € 1.683 € -15%
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  • Oktober 2024

    • Sa, 05.10.2024 - Mi, 23.10.2024 Termindetails öffnen Ausgebucht 2.055 € 1.747 € -15%
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      Einzelzimmer — 1.798 €
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    • Sa, 12.10.2024 - Mi, 30.10.2024 Termindetails öffnen Ausgebucht 2.055 € 1.747 € -15%
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    • Sa, 19.10.2024 - Mi, 06.11.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.055 € 1.747 € -15%
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    • Sa, 26.10.2024 - Mi, 13.11.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.055 € 1.747 € -15%
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  • November 2024

    • Sa, 02.11.2024 - Mi, 20.11.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 1.980 € 1.683 € -15%
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      Einzelzimmer — 1.734 €
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      Einzelzimmer — 1.734 €
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    • Sa, 16.11.2024 - Mi, 04.12.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 1.980 € 1.683 € -15%
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      Einzelzimmer — 1.734 €
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    • Sa, 23.11.2024 - Mi, 11.12.2024 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 1.905 € 1.620 € -15%
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      Einzelzimmer — 1.671 €
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  • März 2025

    • Sa, 15.03.2025 - Mi, 02.04.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.000 €
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    • Sa, 22.03.2025 - Mi, 09.04.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.080 €
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    • Sa, 29.03.2025 - Mi, 16.04.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.080 €
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  • April 2025

    • Sa, 05.04.2025 - Mi, 23.04.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.155 €
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    • Sa, 12.04.2025 - Mi, 30.04.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.155 €
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    • Sa, 19.04.2025 - Mi, 07.05.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.080 €
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    • Sa, 26.04.2025 - Mi, 14.05.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.080 €
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  • Mai 2025

    • Sa, 10.05.2025 - Mi, 28.05.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.000 €
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  • August 2025

    • Sa, 30.08.2025 - Mi, 17.09.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.000 €
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  • September 2025

    • Sa, 06.09.2025 - Mi, 24.09.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.000 €
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    • Sa, 13.09.2025 - Mi, 01.10.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.000 €
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    • Sa, 20.09.2025 - Mi, 08.10.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.000 €
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    • Sa, 27.09.2025 - Mi, 15.10.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.080 €
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  • Oktober 2025

    • Sa, 04.10.2025 - Mi, 22.10.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.155 €
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    • Sa, 11.10.2025 - Mi, 29.10.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.155 €
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    • Sa, 25.10.2025 - Mi, 12.11.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.155 €
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  • November 2025

    • Sa, 01.11.2025 - Mi, 19.11.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.155 €
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    • Sa, 15.11.2025 - Mi, 03.12.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.080 €
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    • Sa, 22.11.2025 - Mi, 10.12.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze Start garantiert 2.080 €
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Reiseinformationen

Auf dieser Reise stehen 16 Tage anstrengendes Trekking auf dem Programm. Du wirst bis zu 8 Stunden am Tag wandern und dich teilweise in Höhen von über 5.500 m bewegen. Es ist wichtig, dass du über eine ausgezeichnete Fitness und Gesundheit verfügst, was bedeutet, dass du im Vorfeld deiner Reise trainierst, um optimal vorbereitet zu sein.

Das Wetter kann im Himalaya unberechenbar sein und jedes Jahr werden bei einer großen Anzahl von Reisen die Flüge nach oder von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verschoben oder abgesagt.

Die Unterkünfte in den lokalen Lodges - besser bekannt als Teehäuser - sind einfach, aber dennoch angenehm. Die Toiletten und Waschgelegenheiten werden gemeinschaftlich genutzt und sind rudimentär. Das Essen ist einfach und sättigend. In einem Teehaus stehen den Gästen kleine Zweibettzimmer zur Verfügung, die mit Doppelbetten, Matratzen und Kopfkissen ausgestattet sind. In der Hochsaison und an Orten, an denen es nur eine begrenzte Anzahl von Teehäusern gibt, müssen die Wanderer manchmal mit Schlafsälen vorlieb nehmen. An manchen Orten haben die Teehäuser keinen Zugang zu Elektrizität und sind stattdessen auf solarbetriebene Beleuchtung angewiesen. In abgelegeneren Regionen verfügen die Teehäuser nicht über fließendes Wasser und die Toiletten sind oft nur ein Loch im Boden. Heiße Duschen sind in einigen Teehäusern gegen eine Gebühr verfügbar, aber gelegentlich bedeutet eine heiße Dusche einen Eimer mit heißem Wasser, der ausreicht, um den Körper zu waschen. Strom zum Aufladen von Geräten sowie WiFi ist in der Regel gegen eine zusätzliche Gebühr erhältlich, sofern vorhanden. Wi-Fi ist an einigen Orten verfügbar, aber die Verbindungen können schlecht sein.

Diese Tour beinhaltet eine oder mehrere Übernachtungen auf über 3.500 Metern Höhe, wo ein echtes Risiko besteht, von der Höhenkrankheit (Acute Mountain Sickness, AMS) betroffen zu sein. Unbehandelt kann AMS lebensbedrohlich sein. Während die überwiegende Mehrheit nur Unwohlsein verspürt, ist es nicht ungewöhnlich, dass eine kleine Anzahl von Personen zusätzliche Betreuung benötigt, die von unseren Bergführern und dem örtlichen Personal bereitgestellt wird. Alle unsere Reisen, die in großer Höhe stattfinden, folgen unseren allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für große Höhen. Ergänzend muss vor Antritt der Reise auch ein entsprechendes Formular zur Selbsteinschätzung ausgefüllt werden. Bitte führe für das Trekkingpermit 2 zusätzliche Passfotos mit.

Bitte beachte, dass unsere Bergführer zwar bestrebt sind, alle Teilnehmer bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen, es jedoch vorkommen kann, dass der Bergführer aufgrund von gesundheitlichen Problemen und AMS-Symptomen eines Teilnehmers die Entscheidung treffen kann, den Aufstieg für diese betroffene Person zu verschieben oder abzubrechen.

Auf dieser Reise musst du einen Notfallfonds in Höhe von 500 USD in bar mitnehmen, den du im Falle von Flugverspätungen oder -annullierungen nutzen kannst. Das ist besonders wichtig, wenn du dich für einen Hubschrauberflug entscheidest, denn dieser geht zu Lasten der Reisenden.

Zusatzkosten in den Teehäusern (ungefähre Angaben; können je nach Unterkunft variieren):

Dusche: 300NPR (ca. 2,50 €)
WiFi: 500NPR (ca. 4 €; für die Dauer des Aufenthaltes)
Strom: 250NPR (ca. 2 €; für die Dauer des Aufenthaltes)
Erfrischungsgetränk: 350NPR (ca. 3 €)
Mango-Saft: 300NPR (ca. 2,50 €)
Porridge: 400NPR (ca. 3 €)
Daal Bhaat: 400-700NPR (ca. 3-5 €)

Alternative Reiseroute aufgrund von Flugstreichungen

Die Wetterbedingungen im Himalaya können sich schnell ändern, was dazu führen kann, dass Änderungen an den geplanten Reiserouten vorgenommen werden müssen. Flüge in ganz Nepal - besonders in den Hochgebirgsregionen - sind oft verspätet oder werden aufgrund schlechter Wetterbedingungen abgesagt. Flüge zwischen Kathmandu und Lukla sind besonders anfällig für diese Verspätungen, was dazu führen kann, dass die Reiseroute unserer Abfahrten geändert werden muss. Unsere Notfallpläne für den Fall, dass schlechtes Wetter den Flug mit dem Flugzeug von Kathmandu nach Lukla verhindert, sind wie folgt:

Tag 2: Wir versuchen, unseren geplanten Flug gemäß der Reiseroute anzutreten. Sollte dieser Flug ausfallen, kehren wir in unser Hotel in Kathmandu zurück und verbringen eine weitere Nacht dort.

Tag 3: Wir werden erneut versuchen, unseren gebuchten Flug zu besteigen. Wenn dieser Flug ausfällt, aber Hubschrauber verfügbar sind und nach Lukla fliegen dürfen, werden wir uns bemühen, einen Hubschrauber zu chartern, um die Gruppe zu transportieren. Die Reisenden müssen die Kosten für den gecharterten Hubschrauber aus ihrem Notfallfonds bestreiten. Die genauen Kosten hängen davon ab, wie viele Reisende in deiner Gruppe sind, und können bis zu 500 US-Dollar betragen. Es ist üblich, dass das Hubschrauberunternehmen unterschiedliche Preise berechnet, so dass du möglicherweise einen anderen Betrag als die anderen Reisenden zahlst. Wenn wir Lukla am 3. Tag mit dem Flugzeug oder dem Hubschrauber erreichen, folgen wir der gleichen Reiseroute zum Everest Base Camp, steigen aber einen Tag weniger ab, um am 14. Tag den Flug von Lukla nehmen zu können.

Tag 4: Wenn weder das Flugzeug noch der Helikopter Lukla am Morgen des 3. Tages erreichen können, werden wir am 4. Tag auf der Straße nach Phaplu fahren (eine ca. 9-stündige Fahrt mit dem Privatfahrzeug) und dann auf der Everest Basecamp Route über Lukla nach Tengboche wandern. Auch wenn wir die Gokyo-Seen auf dieser geänderten Route nicht erreichen können, sollten wir immer noch genug Zeit haben, um das Everest-Basislager mit einer sicheren Aufstiegsgeschwindigkeit zu erreichen.

Wir raten außerdem dazu, am Ende der Reise ein paar zusätzliche Tage in Kathmandu einzuplanen, falls sich der Rückflug von Lukla aufgrund der Wetterbedingungen verzögern sollte.

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