1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (03.11.2024)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (04.11.2024 - 05.11.2024)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (06.11.2024 - 09.11.2024)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (10.11.2024 - 11.11.2024)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (12.11.2024)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (12.11.2024)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (13.11.2024 - 14.11.2024)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (15.11.2024 - 18.11.2024)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (19.11.2024 - 20.11.2024)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (21.11.2024)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (22.11.2024)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (23.11.2024 - 24.11.2024)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (25.11.2024 - 28.11.2024)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (29.11.2024 - 30.11.2024)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (01.12.2024)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (01.12.2024)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (02.12.2024 - 03.12.2024)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (04.12.2024 - 07.12.2024)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (08.12.2024 - 09.12.2024)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (10.12.2024)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (10.12.2024)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (11.12.2024 - 12.12.2024)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (13.12.2024 - 16.12.2024)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (17.12.2024 - 18.12.2024)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (19.12.2024)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (20.12.2024)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (21.12.2024 - 22.12.2024)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (23.12.2024 - 26.12.2024)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (27.12.2024 - 28.12.2024)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (29.12.2024)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (29.12.2024)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (30.12.2024 - 31.12.2024)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (01.01.2025 - 04.01.2025)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (05.01.2025 - 06.01.2025)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (07.01.2025)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (08.01.2025)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (09.01.2025 - 10.01.2025)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (11.01.2025 - 14.01.2025)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (15.01.2025 - 16.01.2025)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (17.01.2025)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (18.01.2025)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (19.01.2025 - 20.01.2025)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (21.01.2025 - 24.01.2025)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (25.01.2025 - 26.01.2025)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (27.01.2025)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (26.02.2025)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (27.02.2025 - 28.02.2025)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (01.03.2025 - 04.03.2025)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (05.03.2025 - 06.03.2025)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (07.03.2025)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (08.03.2025)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (09.03.2025 - 10.03.2025)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (11.03.2025 - 14.03.2025)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (15.03.2025 - 16.03.2025)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (17.03.2025)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (17.03.2025)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (18.03.2025 - 19.03.2025)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (20.03.2025 - 23.03.2025)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (24.03.2025 - 25.03.2025)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (26.03.2025)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.

1. Tag: Einschiffung in Ushuaia (26.03.2025)

Individuelle Anreise nach Ushuaia. Nachmittags gehen Sie an Bord Ihres Expeditionsschiffs MS USHUAIA. Lernen Sie Ihr Expeditionsteam kennen und machen Sie sich mit dem Schiff vertraut. Abends fahren wir mit dem Schiff durch den berühmten Beaglekanal und den atemberaubenden Mackinlay Pass in Richtung Antarktis.

2-3. Tag: Fahrt über die Drakestraße (27.03.2025 - 28.03.2025)

Der englische Freibeuter Sir Francis Drake wurde 1578 nach erfolgreicher Fahrt durch die Magellanstraße von einem wilden Sturm weit nach Süden abgetrieben und war vielleicht der erste, der die nach ihm benannte Wasserstraße befuhr. Die Drakestraße markiert zudem die biologische Grenze der Antarktis im Norden, mit der dem Zirkumpolarstrom, der Antarktischen Konvergenz. Die vorgelagerte Spitze Südamerikas bringt wärmeres Wasser mit nach Süden, das auf polares Wasser in der Antarktis trifft. Dieser Treffpunkt der polaren und subpolaren Meeresströmungen wird Konvergenz genannt. Sie beeinflusst nicht nur die Ausdehnung und Richtung der Eisbergbewegungen - die allgemeine nordöstliche Richtung der Drift innerhalb der Drake Passage lässt es zu, dass Eisberge unterschiedlicher Grösse innerhalb dieses Gebietes das ganze Jahr über auftreten - sondern sorgt auch für ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot im Südatlantik. Auf unserem Weg nach Süden werden wir deshalb eine Vielfalt an Seevögeln beobachten können. Unser Expeditionsteam wird Ihnen an Deck gern helfen, zwischen den verschiedenen Arten von Albatrossen und Sturmvögeln zu unterscheiden und Ihnen das faszinierende Verhalten dieser riesigen Vögel näher bringen.

An Bord der USHUAIA sind Sie jederzeit auf der Kommandobrücke willkommen. Die Offiziere erklären Ihnen gern die Navigationsinstrumente und weisen Sie in die Geheimnisse der modernen Seefahrt ein. Von der Brücke hat man zudem eine ausgezeichnete Sicht - Halten Sie also Ausschau nach Walen!
Selbstverständlich erwartet Sie zudem ein komplettes Vortragsprogramm während der Überfahrt, damit Sie sich auf die Tierwelt, Geologie und Geschichte der Antarktis vorbereiten können.

Bald kommen die ersten Eisberge in Sicht. Etwas später folgen die schneebedeckten Bergspitzen der Südshetlandinseln. Eine Gruppe von 20 Inseln, die im Jahre 1819 von Captain William Smith entdeckt wurde. Mit etwas Glück können wir vielleicht schon am späten Abend des dritten Tages einen ersten Blick auf die Tierwelt der Antarktis werfen.

4-7. Tag: Erkundung der Südshetland-Inseln und der Antarktische Halbinsel (29.03.2025 - 01.04.2025)

Die Südlichen Shetlandinseln sind Tummelplatz für einen Grossteil der antarktischen Tierwelt. Weitläufige Pinguinkolonien, Strände übersät mit Pelzrobben und See-Elefanten machen jeden Tag in dieser faszinierenden Inselwelt zum Abenteuer. Die atemberaubend enge Einfahrt ins Innere der ringförmigen Vulkaninsel Deception ist ein einmaliges Erlebnis. Die Insel King George ist die grösste des Archipels und gleichzeitig das Zentrum für Antarktisforschung. Hier konzentrieren sich die meisten Stationen in unmittelbarer Nähe von Kehlstreif- und Adeliepinguinen. Königskormoran, Dominikanermöwe, Antarktische Seeschwalbe und Riesensturmvogel brüten hier ebenfalls. Dafür sind Eselspinguine und ein paar wenige Goldschopfpinguine auf der Insel Livingston in der Nachbarschaft von See-Elefanten anzufinden.

Die Antarktische Halbinsel ihrerseits lockt mit einer einzigartigen Landschaft und versetzt uns bereits beim ersten Geschmack von Salz und Wind zurück in die Zeiten der ersten Polarforscher. Die dramatische Berglandschaft ist zeitlos, unverfälscht. Eisberge, Packeis, Gletscher, Fjorde und Strände laden zur Erkundung ein. Aber auch die Tierwelt ist fantastisch. Neben Pinguinen und anderen Seevögeln hoffen wir hier vor allem auf Weddell- Leoparden- und Krabbenfresserrobben zu treffen und Buckel- und Zwergwale aus der Nähe zu sehen. Killerwale jagen in diesen Gewässern ebenso und mit etwas Glück können wir sie dabei beobachten.

Zu den schönsten Kanälen in dieser weißen Welt gehören die Gerlache Straße, der Neumayer Kanal und die Lemairestraße. Gletscher rollen von spektakulären Bergwänden hier direkt ins Meer. Wir hoffen, die Kanäle mit dem Schiff befahren zu können (abhängig von den Eisbedingungen). Dazu sind in der Regel mindestens zwei Landgänge am Tag geplant. Zu den möglichen Ausflugszielen gehören:

Die atemberaubende Paradiesbucht trägt ihren Namen zu Recht. Umgeben von Eisbergen und vergletscherten Bergen wollen wir hier direkt auf dem Kontinent landen. Eine Fahrt durch ein Labyrinth aus Eisbergen bringt uns hoffentlich zu einer riesigen Adeliepinguinkolonie auf der Insel Paulet. Hier wimmelt es nur so von den drahtigen klassisch schwarz-weißen Vögeln. Sie nisten sogar in unmittelbarer Nähe einer historischen Steinhütte, die hier von den Überlebenden der Schwedischen Antarktisexpedition unter Otto Nordenskjöld 1903 errichtet wurde. Ihr Schiff, die "Antarctic" war im Weddelmeer gesunken.

Weitere Ausflüge bringen uns vielleicht zu den labyrinthischen Melchiorinseln, auf die steinige Insel Cuverville mit ihrer quirligen Eselspinguinkolonie, Portal Point oder Neko Harbour, die Ausblicke auf herrliche Berglandschaften freigeben oder auch auf die Insel Petermann, die nicht nur die südlichste Kolonie von Eselspinguinen beherbergt, sondern auch Heimat für eine kleine Adeliepinguinkolonie ist.

Hinweis: Bei 11-tägigen Abfahrten verbringen Sie einen Tag mehr in der Region der Südlichen Shetlandinseln bzw. der Antarktischen Halbinsel.

8-9. Tag: Auf See - Überquerung der Drake-Passage nach Norden (02.04.2025 - 03.04.2025)

Wir verlassen die Antarktis und fahren über die Drakestraße, diesmal nach Norden. Es wartet wieder ein komplettes Vortragsprogramm auf Sie, das sicherlich viele der Fragen beantworten wird, die noch offen geblieben sind. An Deck laden unsere Guides Sie zur Vogelbeobachtung ein und für den einen oder anderen bietet die Überfahrt vielleicht auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und die vielen, neuen Eindrücke zu verarbeiten.

10. Tag: Ankunft in Ushuaia (04.04.2025)

Wir erreichen morgens den Hafen von Ushuaia. Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen und wir gehen von Bord des Expeditionsschiffes. Individuelle Rück- oder Weiterreise.