Spezialtour: Kaokoveld & van Zyls Pass Expedition Namibia

Spezialtour: Kaokoveld & van Zyls Pass Expedition

Abenteuertour durch eines der abgelegensten und ursprünglichsten Gebiete Namibias

  • Unterwegs im Offroad Gelände des Kaokoveld
  • Sagenhafte Landschaft mit frei umherziehenden Wildherden
  • Wildnis-Camping in grandioser Natur
  • Einmalige Landschaft der "Kleinen Serengeti"
  • Fahrt über den legendären Van Zyls Pass, den steilsten Pass Namibias
  • Vegetationsreiches Marienflusstal
  • Pirschfahrten im wildreichen Purros Gebiet
  • Unterwegs im Konzessionsgebiet Palmwag
  • Überblick
  • Leistungen
  • Reiseverlauf
  • Termine & Preise
  • Zusatzinformationen

16 Tage Namibia

Expedition Wüste Tierbeobachtung ab 3.095 € Anfragen oder buchen

"Kaokoland für Fortgeschrittene" - so könnte man diese Namibia Abenteuerreise ganz salopp umschreiben. Bei dieser außergewöhnlichen Tour wollen wir eines der abgelegensten und ursprünglichsten Gebiete Namibias erkunden. Das Kaokoveld gilt als eines der letzten echten Wildnisgebiete. Es ist ein Gebiet das nur mit passender Ausrüstung, geländetauglichen Fahrzeugen und entsprechendem Wissen befahren werden kann. Verpflegung, Wasser und Sprit muss in ausreichender Menge mitgeführt werden, denn Einkaufsmöglichkeiten sind selten. Dafür erleben Sie eine sagenhafte Landschaft mit frei umherziehenden Wildherden - ein "anderes" Afrika fernab jeglicher Zivilisation. Der absolute Highlight ist die Fahrt über den "van Zyl's Pass" - dem steilsten Pass Namibias - unglaublich, unvergesslich und unvergleichlich! Sie werden ein unvergessliches Offroad-Erlebnis der Extraklasse in Namibia haben!

1. Tag: Windhoek - Otjiwarongo
2. Tag: Messum Krater - Wildniscamp
3. Tag: Salzsee
4. Tag: Huab Desolation Valley
5. Tag: Pamwag
6. Tag: Kleine Seregenti / Kaokoveld
7. Tag: Damaraland
8. Tag: Ovahimba Dörfer - Van Zysl Pass
9. Tag: Kunene - Marienfluss
10. Tag: Hartmanstal
11. Tag: Purros
12. Tag: Horausib Tal - Purros
13. Tag: Hoanib
14. Tag: Sesfontein - Palmwag
15. Tag: Grootbergpass - Kamanjab
16. Tag: Kamanjab - Windhoek

Leistungen enthalten

  • Namibia Abenteuerreise lt. Programm
  • Transport im speziellen 4x4 Fahrzeug (Toyota Landcruiser)
  • Camping- und Kochausrüstung (Zelte, Tische, Stühle, Kühlboxen, Lampen, Wasserkanister, Geschirr etc. - außer Schlafsack, Liegematte)
  • Ausflüge, Aktivitäten und Besichtigungen gemäß Reiseverlauf
  • Nationalparkgebühren
  • Fahrt durch die einmalige Landschaft der "Kleinen Serengeti"
  • Fahrt über den "Van Zyls Pass"
  • Pirschfahrten in der wildreichen Umgebung von Purros

Leistungen nicht enthalten

  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Persönliche Ausgaben, Trinkgelder
  • Optionale Ausflüge und Aktivitäten

Unterbringung

6x Campingplatz
6x Wildniscamp
1x Zelt-Lodge
2x Mittelklasse-Lodge
Camping:
Es ist ein tolles Erlebnis, bei Lagerfeuer und unter dem Sternenhimmel im Freien zu schlafen. Auch diejenigen unserer Gäste, die noch nie zuvor gezeltet haben, waren immer davon begeistert. Es werden 3-Personen-Zelte (Belegung max. zu Zweit) gestellt. Die Igluzelte sind mit moskitosicherem Innenzelt ausgestattet und haben die Maße von ca. L 2,10m x B 2,10m x H 1,30m. Einzelreisende erhalten gegen Aufpreis ein Zelt zur Alleinnutzung.

Die gesamte Campingausrüstung (Tische, Stühle, Kühlkisten, Vorratskisten, Kochausrüstung, Zelte, Essgeschirr, Lampen, Wasserkanister) und das Großgepäck werden auf dem stabilen Dachgepäckträger, einem Anhänger oder im Begleitfahrzeug mitgeführt. Wir empfehlen strapazierfähiges Gepäck mitzunehmen, denn kleine Kratzer und Beschädigungen sind nicht ganz auszuschließen. Bitte bringen Sie nur das Notwendigste mit (Hartschalenkoffer sind ungeeignet).
Bitte bringen Sie Ihren eigenen Schlafsack und Ihre eigene Isomatte mit.

Feste Unterkünfte:
Wir verbringen 3 Nächte in Lodges, wo wir uns nach Tagen in der Wildnis ein gemütliches Gästezimmer und der Komfort der Zivilisation erwartet. Gegen Aufpreis kann ein Einzelzimmer gebucht werden.

Verpflegung

15x Frühstück, 15x Mittagessen, 12x Abendessen
Wo keine Mahlzeiten angegeben sind, gibt es ein Restaurant / Shop.

In Namibia gibt es in allen größeren Ortschaften gute Einkaufsmöglichkeiten. Da diese Orte aber weit voneinander entfernt liegen, müssen wir unsere Vorräte für mehrere Tage im Voraus einkaufen. Für die erste Etappe bis zum nächsten größeren Ort ist bei Ihrer Ankunft bereits vorgesorgt. Für die weiteren Etappen werden wir je nach Bedarf in den Dörfern Nötiges dazukaufen. Der Tag beginnt mit einem reichhaltigen Frühstücksbüffet. Zu Mittag gibt es Sandwiches, Obst oder ein Lunchpaket aus eigenen Vorräten. Richtig gekocht und gebrutzelt wird dann abends am Lagerfeuer oder mit Gas. Auch einheimische Spezialitäten (z.B. Wildfleisch) stehen auf dem Speiseplan. Das Kochen am Lagerfeuer übernimmt ein geübter Tourguide mit Unterstützung der Tourteilnehmer. Wir bieten alle Hauptmahlzeiten wie im Tourverlauf ausgeschrieben, außerdem gutes Trinkwasser aus unseren Wassertanks, Saftkonzentrate, Kaffee, Tee und Kakao an.

Tourbegleitung

Deutschsprachige Reiseleitung durch einen sehr erfahrenen Namibia-Kenner

Transportarten

Allradfahrzeug

Zusätzliche Übernachtungen

Bitte kontaktieren Sie uns - wir beraten Sie gerne!

Flughafentransfer

inklusive am Ankunftstag

1. Tag: Windhoek - Otjiwarongo

Da diese Safari erfahrungsgemäß von Namiblialiebhabern bevorzugt wird, die bereits mehrfach das Land bereist haben, werden wir keine Windhoek Stadtbesichtigung einplanen, sondern bereits am heutigen Tag die Stadt verlassen. Frühmorgens werden Sie am Flughafen Windhoek abgeholt, dann folgt ein kurzer Stopp bei einen Supermarkt um letzte Vorräte
einzukaufen. Anschließend verläuft die Reise über Okahandja nach Karibib und Usakos. Von hier aus geht es ein kleines Stück nach Norden zum Ameib Camp, wo wir unsere Zelte aufschlagen. Nachmittags unternehmen wir eine kleine Wanderung zu den Felszeichnungen in der Phillips Grotte.

Fahrstrecke: ca. 200 km

Unterkunft: Campingplatz

Verpflegung: 1x Mittagessen, 1x Abendessen

2. Tag: Messum Krater - Wildniscamp

Die heutige Route geht auf selten befahrener Allradstrecke zur Kleinen Spitzkoppe und dann quer durch die Wüste zum Messum Krater. Die Landschaft ist fantastisch. An einer Stelle gibt es ausgetrocknete Salzseen, welche an der weißen Salzschicht inmitten des roten Gesteines zu erkennen sind. Am frühen Nachmittag suchen wir uns einen geeigneten Platz zum Campieren.

Fahrstrecke: ca. 380 km

Unterkunft: Wildniscamp

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

3. Tag: Salzsee

Wir fahren weiter zu dem abgelegenen Rhinocamp im Ugab. Das Camp erreichen wir etwa zur Mittagszeit, bauen die Zelte auf und starten am Nachmittag zu dem nahe gelegenem und einzigen Salzsee in Namibia. Dieser entstand im Krater einer alten Kupfermine, der sich im Laufe der Jahre mit Regenwasser füllte und sich mit Salzen aus den umliegenden Gesteinsschichten anreicherte. In diesem Salzsee lässt es sich gut Baden, auch ohne Schwimmbewegungen! Im Rhinocamp gibt es eine Dusche und mit etwas Glück auch Wüstenelefanten, die einem beim Duschen zuschauen.

Fahrstrecke: ca. 150 km

Unterkunft: Rhinocamp

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

4. Tag: Huab Desolation Valley

In den nächsten Tagen erleben wir eine Region Namibias über deren Existenz sich nicht einmal die Namibier so richtig bewusst sind. Auf den gängigen Landkarten ist hier weder eine Straße, noch eine Ortschaft, noch irgendein Anhaltspunkt eingetragen, es ist einfach nur ein „weißer Fleck“. Die nächsten Tage sind reines Offroad Gelände, also die idealen Einsatzbedingungen für unsere Geländefahrzeuge. Wir werden anhand von topographischen Karten und GPS unseren Kurs bestimmen. Wenn es um die Routenplanung geht, ist eine gewisse Flexibilität erforderlich. Dafür wird sich uns in den nächsten Tagen eine der fantastischsten Landschaften Namibias mit allen nur erdenkbaren Variationen von Wüsten und Halbwüsten präsentieren. Wir erleben in der Umgebung des Ugab Revieres ein wahres Labyrinth von Schluchten und Tälern. Es ist eine Landschaftsform, die sich erst in ihrer vollen Schönheit zeigt, wenn man in die Hochebene weiter nördlich des Flussbettes kommt. Herden von Springböcken und Oryxantilopen ziehen vorbei. Bei der Quelle Gai Aas finden wir Ruinen einer frühzeitlichen Besiedelung durch nomadisierende Viehzüchter. Die Hochebene senkt sich weiter nördlich zum Flussbett des Huab und Desolation Valley. Das hier vorherrschende rote Gestein wurde von dem Fluss tausendfach eingeschnitten, so dass die unterschiedlichen Farbtöne der Gesteinsschichten voll zum Vorschein kommen. Im Huab können wir mit Elefantenbegegnungen rechnen.

Fahrstrecke: ca. 220 km

Unterkunft: Wildniscamp

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

5. Tag: Pamwag

Wir setzen die Fahrt auf interessanter Allradstrecke nach Nordosten fort und kommen bei der Ruine der Farm Krone vorbei. Etwa zur Mittagszeit sollten wir dann wieder auf die Straße stoßen, welche uns weiter nach Palmwag führt. Heute übernachten wir in der netten Palmwag Lodge, genießen den Pool, den Rockshandy an der Bar und die lang ersehnte
Dusche.

Fahrstrecke: ca. 180 km

Unterkunft: Palmwag Lodge

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen

6. Tag: Kleine Seregenti / Kaokoveld

Nachdem wir bei Palmwag aufgetankt haben,fahren wir weiter nach Norden und erreichen nach ca. 100 km den Eingang zur Khowarib Schlucht. Da im Anfangsbereich der Khowarib Schlucht permanent Wasser fließt, ist es nicht ratsam im Rivier zu fahren, wir werden uns also eine höher gelegene Strecke suchen. Während der ersten 30 km treten die Felswände sehr eng zusammen und die Strecke ist äußerst holperig. Danach weitet sich die Schlucht zu einem Tal. In dieser Region ist zwar Rinderzucht vorherrschend, aber es ist trotzdem noch genug Freiraum für Springböcke, Oryx, Kudu, Strauße und Giraffen. Am frühen Nachmittag suchen wir uns ein geeignetes Plätzchen für unser Camp.

Fahrstrecke: ca. 200 km

Unterkunft: Wildniscamp

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

7. Tag: Damaraland

In diesem Teil des Damaralandes haben sich Hererosippen niedergelassen um Weidewirtschaft zu betreiben. Auf verschlungenen Pfaden fahren wir nach Norden und treffen im Laufe des Nachmittags in Opuwo ein. Dies ist die größte Ortschaft der Region und darum ein wichtiger Versorgungspunkt, bevor wir wieder in der Wildnis verschwinden. Wir übernachten
in einer schönen Lodge, welche auf einem Hügel außerhalb von Opuwo liegt. Von hier aus hat man einen sagenhaften Blick auf die Hügellandschaft des Kaokolandes.

Fahrstrecke: ca. 180 km

Unterkunft: Opuwa Lodge

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen

8. Tag: Ovahimba Dörfer - Van Zysl Pass

Wir fahren weiter nach Nordwesten, jetzt wird es richtig spannend! In der Region liegen die Weidegründe der Ovahimba, darum treffen wir immer wieder auf deren Siedlungen. Es wird sich die ein oder andere Gelegenheit ergeben mit den Stämmen in Kontakt zu kommen und ihre Lebensweise kennenzulernen. Die Strecke führt weiter durch die Berge, zahlreiche Flussläufe und Schneisen sind zu überwinden. Bei der Siedlung Otjitanda schwenken wir nach Westen ein, um nach nur kurzer Fahrstrecke den Pass aller Pässe - den Van Zyl’s Pass - zu erreichen. Oberhalb schlagen wir die Zelte für die Nacht auf.

Unterkunft: Wildniscamp

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

9. Tag: Kunene - Marienfluss

Unter Offroad-Fans ist der Van-Zyl’s Pass eine fast schon ehrfurchtsvoll genannte Fahrstrecke. Da der Fahrspaß sich hauptsächlich auf die Fahrer beschränkt und die Fahrgäste eher durchgerüttelt werden, ist es für diese empfehlenswert die Strecke runter zu wandern, die Landschaft zu genießen und schöne Fotos zu machen - vor allem viele Actionfotos, Gelegenheiten dazu wird es reichlich geben. Unterhalb des Passes wird dann wieder zugestiegen, um dann in das Marienfluß Tal zu gelangen. Am Ufer des Kunene finden wir ein nettes Camp, wo wir im Schatten von riesigen Anabäumen die Zelte aufschlagen.

Fahrstrecke: ca. 170 km

Unterkunft: Campingplatz

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

10. Tag: Hartmanstal

Eine kurze Strecke sind wir im Marienflusstal nach Süden unterwegs. Über einen geheimen Pass gelangen wir in das Hartmannstal. Hier ist die Landschaft schon recht wüstenhaft denn wir sind schon sehr nahe an der Skelettküste. Etwa zur Mittagszeit oder frühen Nachmittag schlagen wir unsere Zelte in der Wildnis auf.

Fahrstrecke: ca. 200 km

Unterkunft: Wildniscamp

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

11. Tag: Purros

Heute wird es ein langer Fahrtag, darum werden wir so früh wie möglich aufbrechen. Durch das Marienfluß-Tal geht es über Orupembe bis Purros, wo wir für zwei Nächte in einem urigen Camp bleiben.

Fahrstrecke: ca. 220 km

Unterkunft: Campingplatz

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

12. Tag: Horausib Tal - Purros

Am Vormittag fahren wir den Hoarusib flussabwärts, nicht nur um die atemberaubende Landschaft zu bewundern, sondern auch um die hier vorkommende Tierwelt kennenzulernen. Außer den Oryx, Springböcken, Straußen und Wüstenelefanten sind hier manchmal auch Wüstenlöwen beheimatet. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.

Fahrstrecke: ca. 80 km

Unterkunft: Campingplatz

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

13. Tag: Hoanib

Die Strecke führt uns in den Hoanib. Dieses Trockenrevier ist nicht nur reich an Wild, sondern auch an Sandpassagen. Große Herden der verschiedenen Antilopenarten sind hier anzutreffen, sowie Giraffen, Leoparden, Spitzmaulnashörner und die seltenen Wüstenelefanten ... es ist eines der letzten freien Tierparadiese. An geeigneter Stelle wird das Camp aufgeschlagen und in der absoluten Wildnis genächtigt.

Fahrstrecke: ca. 60 km

Unterkunft: Wildniscamp

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

14. Tag: Sesfontein - Palmwag

Wir setzten die Fahrt durch den Hoanib fort und haben am Vormittag wieder Gelegenheit die Einmaligkeit der Landschaft und Tierwelt zu erleben. Etwa zur Mittagszeit erreichen wir Sesfontein. Ab Sesfontein geht es bis zum Palmwag Camp um uns auf die Zivilisation vorbereiten.

Fahrstrecke: ca. 180 km

Unterkunft: Palmwag Camp

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen

15. Tag: Grootbergpass - Kamanjab

Über den Grootbergpass gelangen wir nach Kamanjab. Ab hier gibt es eine Asphaltstraße – die Zivilisation hat uns wieder. Zügig geht die Fahrt weiter nach Süden, über Outjo und Otjiwarongo. Im Laufe des Nachmittages erreichen wir die Otjiwa Lodge, wo wir unser Abenteuer ausklingen lassen. Wer möchte kann am Nachmittag an einer Pirschfahrt teilnehmen.
Es besteht eine gute Chance außer dem zahlreichen Flächenwild auch Breitmaulnashorn zu sehen.

Fahrstrecke: ca. 150 km

Unterkunft: Otjiwa Safari Lodge

Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Mittagessen

16. Tag: Kamanjab - Windhoek

Nach einem gemütlichen Frühstück geht es zurück nach Windhoek, wo wir gegen ca. 14.00 Uhr eintreffen. Ein Rückflug am Abend wäre möglich.

Fahrstrecke: ca. 450 km

Verpflegung: 1x Frühstück

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  • Juni 2024

    • Do, 06.06.2024 - Sa, 22.06.2024 Termindetails öffnen Ausgebucht 2.995 €
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  • April 2025

    • Do, 03.04.2025 - Fr, 18.04.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze 3.095 €
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      Unterbringung:
      Zweierzelt — 3.095 €
      Einzelzelt — 3.265 €
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      Zweierzelt — 3.095 €
      Einzelzelt — 3.265 €
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  • Mai 2025

    • Do, 29.05.2025 - Fr, 13.06.2025 Termindetails öffnen Freie Plätze 3.095 €
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      Zweierzelt — 3.095 €
      Einzelzelt — 3.265 €
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      Einzelzelt — 3.265 €
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Hinweis zum Tourverlauf
Die ausgeschriebene Route ist als grobe Orientierung gedacht und kann während des Safariverlaufes vom Guide jederzeit abgeändert werden. Diese Flexibilität erlaubt es uns auch immer neue Routen kennen zu lernen.

Variante: Begleitender Selbstfahrer
Selbstfahrer, die uns mit unseren 4x4 Toyota Landcruiser durch die Wildnis begleiten möchten, sind herzlich willkommen. Details gerne auf Anfrage.

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