Kilimandscharo via Machame Route (inkl. Zusatztag)
Besteigung über die bekannte "Whiskey Route" mit zusätzlichem Akklimatisierungstag
- Machame - auch genannt "Whisky Route"
- Wanderung durch dichten Bergregenwald
- Fantastische Ausblicke auf Nachbarberg Mount Meru und das Kilimandscharo Massiv
- Stella Point am Kraterrand
- Zusätzlicher Akklimatisierungstag beim Aufstieg inklusive
- Uhuru Peak (Gipfel der Freiheit) - 5.895 m
- Überblick
- Leistungen
- Reiseverlauf
- Termine & Preise
- Packliste / Ausrüstungsempfehlung
- Zusatzinformationen
- Kundenstimmen (10)
9 Tage Tansania
- Reise-Nr.: 140W51008
- Individualreise · Internationale Gruppenreise
- Teilnehmer (min./max.): 1-8
- Hinweis zur Mindestteilnehmerzahl
Leistungen enthalten
- Kilimandscharo Besteigung über die Machame Route (7 Tage/6 Nächte)
- Transfer zum/vom Nationalpark-Gate
- sämtliche Nationalpark- und Campinggebühren
- Bergrettungsgebühr (Landweg)
- Komplette Camping- und Kochausrüstung (außer Schlafsack)
- Pulsoximeter zur regelmäßigen Messung der Sauerstoffsättigung durch den Bergführer
- 20-seitige Infobroschüre zur Vorbereitung auf die Kilimandscharo Trekkingtour
Leistungen nicht enthalten
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder
- Persönliche Trekkingausrüstung
Unterbringung
Die Unterbringung im Hotel erfolgt im Doppelzimmer bzw. am Berg in 2-Personen-Zelten.
Gegen Aufpreis ist auf Wunsch auch die Buchung eines Einzelzimmers bzw. Einzelzeltes möglich.
Wir verwenden ausschließlich hochwertige Hochgebirgszelte, um sicherzustellen, dass Sie während Ihrer Kilimandscharo-Besteigung auf den Zeltplätzen trocken und komfortabel übernachten können. Die Mahlzeiten werden in einem separaten Essenszelt serviert, in dem Sie bequem sitzen können, während Sie sich entspannen und mit Ihren Teamkollegen unterhalten und die gesunden Mahlzeiten genießen, das unser Koch frisch für Sie zubereitet.
Verpflegung
8x Frühstück, 7x Lunchpaket, 6x AbendessenEs erwarten Sie drei reichhaltige Mahlzeiten pro Tag während der Kilimandscharo Besteigung. Trinkwasser wird bereitgestellt.
Tourbegleitung
Unsere Bergführer sind erfahren im Erkennen der Höhenkrankheit und im Umgang mit den Problemen, die sie bei den Bergsteigern verursacht. Unsere ausgebildeten Bergführer überwachen das Wohlbefinden jedes Wanderers während des Aufstiegs sehr genau und führen regelmäßige Gesundheitschecks durch. Der Bergführer führt unter anderem ein Pulsoximeter mit sich, mit dem er regelmäßig die Sauerstoffsättigung - also den Sauerstoffgehalt im Blut - und die Pulsfrequenz der Bergwanderer misst.
Transportarten
Zusätzliche Übernachtungen
Flughafentransfer
1. Tag: Kilimanjaro Airport / Moshi
Individuelle Anreise zum Kilimanjaro Airport. Begrüßung am Flughafen durch unseren örtlichen Repräsentanten. Transfer zum Hotel in die Stadt Moshi, die am Fuße des Kilimandscharo liegt. Am Nachmittag erfolgt das Vorbereitungsgespräch zur Trekkingtour mit dem Bergführer. Sollten Sie noch Ausrüstungsgegenstände benötigen, dann können Sie diese in unserem örtlichen Büro ausleihen. Genießen Sie von der großen Aussenterrasse die ersten Ausblicke auf den "Kili".
Unterkunft: Parkview Hotel
2. Tag: Moshi - Machame Camp (2.990 m)
Nach dem Frühstück werden Sie vom Hotel abgeholt. Nicht benötigtes Gepäck kann sicher im Hotel zur Verwahrung abgegeben werden. Sie fahren zusammen mit dem Bergführer zum Nationalpark-Gate nach Machame, wo Ihre Kilimandscharo Trekkingtour startet. Das Gepäck wird auf die Träger verteilt und Sie werden am Gate registriert. Die heutige Etappe beträgt 9 km vom Machame Gate (1.840 m) bis zum Machame Camp. Der Trail beginnt auf einer stillgelegten Forststraße, die schön breit und angenehm zu gehen ist. Diese endet nach etwa einer Stunde und der eigentliche Weg beginnt, welcher hinein in den dichten tropischen Bergregenwald führt. Die Bäume und Äste sind von dunkelgrünen Moospolstern überzogen und lange Flechten hängen von diesen herunter, was teilweise sehr märchenhaft aussieht. Nach etwa der Hälfte der Tagesetappe wird es anstrengender, die Steigung größer. Es wird feuchter und rutschiger, Bäume und Wurzeln versperren ab und zu den Weg. Der Wald reicht bis auf ca. 2700 m. Beim letzten Abschnitt lichtet sich der Wald und der Weg führt weiter in die Heide- und Moorzone. Im Machame Camp angekommen, dürfen Sie sich auf ein köstliches frisch gekochtes Abendessen freuen. Die Crew wird bei Ihrer Ankunft das Lager bereits für Sie aufgebaut haben, so dass Sie nur noch das Zelt beziehen müssen und die natürliche Schönheit der Umgebung genießen dürfen.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 9 km
Aufstieg: 1150 m
Unterkunft: Machame Camp
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket, 1x Abendessen
3. Tag: Machame Camp - Shira Camp (3.840 m)
Vom Machame Camp aus führt der Weg weiter über steileres Terrain, das von einfachen Passagen unterbrochen wird. Zunächst ein kurzer Abstieg, dann ein steiler Aufstieg über eine gute Stunde, gefolgt von einem etwa zweistündigen Marsch auf relativ gleichbleibender Höhe durch Moorlandschaft. Die Vegetation ändert sich mit zunehmender Höhe und spärliche Bäume sowie Sträucher und Grasbüschel bestimmen das Landschaftsbild. Markant sind jedoch die in großer Zahl vorkommenden Riesen-Senezien, die diese karge Umgebung schmücken. Die Ausblicke auf den Kibo und den Uhuru Peak werden zu einem allgegenwärtigen Anblick, je näher Sie dem Shira Camp kommen. Der Campingplatz selbst ist einer der malerischsten am Kilimandscharo, da es einen Blick nach Westen zum Mount Meru in der Ferne eröffnet und auch einen Blick auf den Kibo (den Gipfel des Kilimanjaro) bietet. Oft erlebt man von hier die spektakulärsten Sonnenuntergänge während der Besteigung des Kilimandscharo. Die Wolkendecke liegt tiefer unter Ihnen und die höheren Bergspitzen durchbohren diese, um in den letzten Sonnenstrahlen des Tages zu erstrahlen. Der Anblick von Shira und Kibo im wechselnden Licht der ziehenden Sonne bleiben unvergesslich. Nur eine kurze Wanderung vom Lager entfernt befinden sich die Shira-Höhlen. Diese sind ein sehr schönes Ziel für einen Akklimatisierungsspaziergang am Nachmittag, bevor Sie ein reichhaltiges Abendessen und eine gute Nachtruhe genießen.
Gehzeit: ca. 5-6 Std.
Wanderstrecke: ca. 7 km
Aufstieg: 850 m
Unterkunft: Shira 2 Camp
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket, 1x Abendessen
4. Tag: Shira Camp - Barranco Camp (3.960 m)
Heute steigen Sie beim Überqueren eines Bergrückens bis auf 4.630 m hinauf und danach wieder auf unter 4000 Meter ab. Damit folgen wir dem Prinzip "walk high – sleep low" und fördern die Akklimatisierung des Körpers an die große Höhe. Sie umrunden einen Teil des mächtigen Kibo Gipfels auf dessen Südseite. Die Landschaft wird karger und zahlreiche Geröllblöcke prägen die Umgebung. Eine Wanderung durch die staubige Alpinwüste mit den vielen verstreuten Felsbrocken, erweckt den Eindruck, als ob man auf dem Mond herumspaziert. Am Lava Tower, einem schroffen Felsobelisken aus Lavagestein, erreichen Sie den höchsten Punkt der heutigen Etappe. Genießen Sie während einer Mittagsrast den Blick auf das alte Gletschereis der Breach Wall am Kibo und - falls die Nebelschwaden nicht zu dicht sind - sogar den Blick auf den Gipfel des Kilimandscharo - Ihrem Ziel! Dann steigen Sie über einen steilen Felshang hinab zum Barranco Camp. Allmählich wird die Lava-Steinwüste wieder von der Heide- und Moorlandzone abgelöst. Der Weg führt vorbei am "Garten der Senezien", einem Gebiet in dem viele der mannshohen Senezien und Riesenlobelien wachsen. Der Sonnenuntergang und -aufgang im Barranco Camp ist atemberaubend. Die Sonne taucht die Felsen vor dem Camp in eine traumhafte rötlich-gelbe Farbe und als Kontrast dazu die leuchtend weißen Gletscher der hohen Gipfel. Das Barranco Camp ist sehr "aussichtsreich" gelegen. Am Abend kann man bei zumeist wolkenlosem Himmel die Lichter der 60 km entfernten und rund 3.400 Meter tiefer liegenden Kleinstadt Moshi erkennen. Im Barranco Camp schläft man oft über den Wolken.
Gehzeit: ca. 6-7 Std.
Wanderstrecke: ca. 10 km
Aufstieg: 790 m
Abstieg: 670 m
Unterkunft: Barranco Camp
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket, 1x Abendessen
5. Tag: Barranco Camp - Karanga Valley Camp (4.040 m)
Nach dem Frühstück gilt es die Barranco-Felswand zu überwinden. Die sogenannte "Breakfast Wall" sieht viel gefährlicher aus, als sie tatsächlich ist. Es werden keine technischen Kletterkenntnisse benötigt, um die Barranco-Wand erklimmen zu können. Es ist keine Kletterwand, sondern eigentlich ein meist sehr steiler Weg, der erfordert, dass man ab und zu die Hände benutzt und an einigen Stellen ein wenig kraxelt. Vom Fuße der etwa 250 Meter hohen Wand führt ein schmaler Pfad in Serpentinen entlang der Great Barranco Wall bergauf. Bei einigen Kletterpassagen über die Felsen und Felsvorsprünge müssen beide Hände zu Hilfe genommen werden. Nach etwa anderthalb bis zwei Stunden haben Sie das Plateau erreicht und werden sogleich mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Kibo und dessen drei Süd-Gletscher belohnt. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es entlang eines staubigen Pfades hinab zum Camp im Karanga Valley mit dem ganzjährig wasserführenden Karanga River. Eine Zwischenübernachtung auf diesem Camp einzulegen ist sehr empfehlenswert, um Kräfte für den bevorstehenden Gipfelaufstieg zu sparen und um den Akklimatisierungsprozess zu begünstigen. Der Nachmittag dient der Erholung und Regeneration. Gönnen Sie sich diese wichtige Ruhephase, um ausgeruht und gestärkt die folgenden beiden anstrengenden Etappen auf dem Weg zum Gipfel absolvieren zu können.
Gehzeit: ca. 4-5 Std.
Wanderstrecke: ca. 5 km
Aufstieg: 340 m
Abstieg: 260 m
Unterkunft: Karanga Valley Camp
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket, 1x Abendessen
6. Tag: Karanga Valley - Barafu Camp (4.600 m)
Von nun an führt der Weg steil bergauf auf einem verdichteten Geröllpfad durch eine felsige Landschaft in unwirtlichem Gelände. Die Vegetation wird immer spärlicher, jedoch werden Sie mit grandiosen Ausblicken auf den Mount Meru, den Mawenzi und natürlich den Kibo entschädigt. Sie kommen an die Wegkreuzung, wo der Southern Circuit Trail auf den Mweka Trail trifft, den Sie später für den Abstieg nutzen. Weiter geht es bis zum Barafu Camp, in dem Sie die letzte Nacht in großer Höhe verbringen. Unterwegs bieten sich Blicke auf den Gipfel aus verschiedenen Perspektiven. Ein frühes Abendessen wird serviert, damit Sie sich vor dem letzten Aufstieg, der gegen Mitternacht beginnt, maximal erholen können. Erleben Sie wie die Sonne geht direkt hinter dem Mt. Meru untergeht - ein grandioses Naturschauspiel!
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Wanderstrecke: ca. 4 km
Aufstieg: 560 m
Unterkunft: Barafu Camp
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket, 1x Abendessen
7. Tag: Barafu - Uhuru Gipfel (5.895 m) - Mweka Camp (3.100 m)
Die letzte Etappe bis zum Gipfel beginnt bereits kurz nach Mitternacht. Der anstrengendste und zugleich faszinierendste Tag liegt vor Ihnen. Stärken Sie sich bei einem kleinen Snack und einem warmen Getränk, bevor Sie in die Dunkelheit aufbrechen. Die Wanderung hinauf zum Stella Point ist ein sehr langsamer, steiler Aufstieg über vulkanisches Geröll für ca. 5-6 Stunden. Der Weg führt über eine schier endlose steile Geröllhalde, deren Untergrund in der Nacht meist noch gefroren ist. Die Stirnlampen der Wanderer zum Gipfel sehen fast aus wie Glühwürmchen, die in einer langen Reihe fliegen. Die Höhe raubt den Atem und fordert die letzten Kräfte. Während Sie sich dem Kraterrand nähern, werden Sie den unvergesslichsten Sonnenaufgang genießen, den Sie je erleben dürften - den Sonnenaufgang von einem der höchsten Punkte Afrikas! Oft sieht man in dieser Höhe die Krümmung der Erde und der Sonnenaufgang am Horizont betont diese noch.
Wenn Sie den Stella Point auf dem Kraterrand erreicht haben, ist der Uhuru Peak bereits in Sichtweite und auf relativ flachem Gelände ist es bis dorthin nur noch ein ca. 45-minütiger Fußmarsch. Obwohl in so greifbarer Nähe, ist eiserner Wille ist gefragt, um die letzten 150 Höhenmeter zu bewältigen. Entschädigt werden Sie mit einem traumhafte Rundblick und dem wunderbaren Gefühl, den höchsten Punkt Afrikas auf 5.895 Metern erreicht zu haben. Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Dach Afrika und der Aufnahme des Fotos vor dem Schild, welches den Gipfel markiert, erfolgt der Abstieg über die Mweka Route. Der Abschnitt zurück zur Barafu Hütte braucht nur etwa die halbe Zeit des Aufstiegs, da der Untergrund nun aufgetaut. Man kann auch den Geröllhang "hinunterrutschen", was bedeutet, dass man mit großen Schritten durch den losen Kies hinabsaust. Mit jedem Schritt, den es nach unten geht, genießt der Körper es, mehr Sauerstoff zum Einatmen zu haben. Wieder im Barafu Camp angekommen, gönnen Sie sich eine wohlverdiente Mittagspause und werden vom Koch mit einer stärkenden Mahlzeit verwöhnt. Der weitere Abstieg zum Mweka Camp auf 3.100 Metern ist nicht mehr so steil, aber noch sehr lang. Man spürt deutlich, wie die Luft immer sauerstoffreicher wird. Im Mweka Camp gibt es genügend Zeit sich von diesem extrem langen und harten Tag auszuruhen und Schlaf nachzuholen!
Gehzeit: ca. 12-14 Std.
Wanderstrecke: ca. 19 km
Aufstieg: 1295 m
Abstieg: 2795 m
Unterkunft: Mweka Camp
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket, 1x Abendessen
8. Tag: Mweka Camp - Moshi
Nach dem Frühstück starten Sie zur letzten Etappe der Tour. Genießen Sie eine gemütliche Wanderung durch den Regenwald hinab zum Mweka Gate (1.700 m). Nicht selten sieht man in den Bäumen die Schwarz-weißen Stummelaffen sowie Diademmeerkatzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die üppige Vegetation mit den von Baummoos überwachsenen Bäumen sowie den Riesenfarnen zu genießen. Am Nationalpark-Gate werden Sie bereits vom Fahrer erwartet und nach der Verabschiedung von Ihrer fleißigen Begleitmannschaft zurück zum Hotel nach Moshi gebracht. Hier können Sie sich von den Anstrengungen der letzten Tag erholen und das Abenteuer Kilimandscharo Revue passieren lassen.
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
Wanderstrecke: ca. 10 km
Abstieg: 1400 m
Unterkunft: Parkview Hotel
Verpflegung: 1x Frühstück, 1x Lunchpaket
9. Tag: Moshi / Kilimanjaro Airport
Ihre Kilimandscharo Trekkingtour endet nach dem Frühstück. Transfer zum Flughafen Kilimanjaro oder individuelles Anschlussprogramm.
Verpflegung: 1x Frühstück
REISE ZUM WUNSCHTERMIN
GRUPPENTERMINE
-
September 2025
-
Mo, 01.09.2025
- Di, 09.09.2025
Termindetails öffnen
Freie Plätze
Start garantiert
2.117 €
Termindetails öffnen
Unterbringung:Doppelzimmer — 2.117 €Einzelzimmer — 2.240 €Reiseverlauf zu diesem TerminUnterbringung:Doppelzimmer — 2.117 €Einzelzimmer — 2.240 €Reiseverlauf zu diesem Termin
-
Mo, 01.09.2025
- Di, 09.09.2025
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Freie Plätze
Start garantiert
2.117 €
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Packliste / Ausrüstungsempfehlung
Gepäckstück
- Tages- oder Wanderrucksack (ca. 30 Liter)
- Rucksack (groß), besser Seesack (je kompakter desto besser, da von den Trägern auf dem Kopf transportiert)
Ausrüstung
- Schlafsack (Komfortbereich bis -10°C/-15°C; je nach persönlicher Kälteempfindlichkeit)
Bekleidung
- Daunenjacke (wasser- und winddicht) mit Kapuze
- Wanderhose aus leichtem, schnelltrocknendem Material (lang / kurz, evtl. Zipp-Hose)
- Wanderstiefel (Gore-Tex); knöchelhoch und gut eingelaufen
- Wind- und wasserdichte Jacke (Gore-Tex)
Die vollständige Packliste / Ausrüstungsempfehlung wird nach der Buchung der Reise versendet.
Im Kilimanjaro Nationalpark gilt eine strenge Gepäckbeschränkung von 15 kg pro Träger für das persönliche Hauptgepäck. Darunter fällt auch der Schlafsack, selbst wenn er vor Ort gemietet wird. Für die Bedürfnisse am Berg ist dies in der Regel ausreichend. Der Rucksack wird vor Beginn der Tour gewogen und wenn er das erlaubte Gewicht überschreitet, kann man entscheiden, ob man etwas aus dem Rucksack herausnehmen und im Hotel lassen möchte oder ob man gegen Aufpreis einen zusätzlichen Gepäckträger mietet (Kosten: US$ 25 pro Tag).
Kleingruppe oder doch lieber Privattour? Bei uns haben Sie die Wahl!
Das Kilimanjaro Trekking organisieren wir als Kleingruppentour mit täglichem Start oder auf Wunsch auch als Privattour.
Wenn Sie sich einer bestehenden Gruppe anschließen möchten, finden Sie unsere aktuell bestätigten Gruppentermine in der Terminübersicht.
Ihr Wunschtermin ist noch nicht dabei, aber Sie möchten gerne in einer kleinen Gruppe unterwegs sein?
Buchen Sie die Tour zu Ihrem gewünschten Termin und wir öffnen einen neuen Gruppentermin - so finden sich weitere Mitwanderer.
Ihr Vorteil bei uns: Je mehr Teilnehmer, desto günstiger der Preis!
Die endgültige Gruppengröße bestimmt den Preis für alle Teilnehmer und wer zum Buchungszeitpunkt zu einem höheren Preis gebucht hat, erhält eine Gutschrift.
Wenn Einzelreisende in einer Gruppe wandern möchten, aber zum Zeitpunkt der Buchung keine weiteren Anmeldungen vorliegen, wird zunächst der angegebene Preis für 1 Person berechnet. Sollten später weitere Mitreisende hinzukommen, wird der Einzelzuschlag entsprechend wieder gutgeschrieben.
Bevorzugen Sie eine private Bergtour mit eigenem Bergführer? Kein Problem! Bitte teilen Sie uns Ihren Wunsch unmittelbar bei der Buchung mit.
Kilimanjaro Porter Assistance Project
Das Kilimanjaro Porters Assistance Project (KPAP) ist die führende gemeinnützige Organisation, die die sich für eine faire und verantwortungsvolle Behandlung der Träger am Kilimandscharo einsetzt. Die Träger sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Kilimandscharo-Besteigung. Sie tragen Verpflegung, Ausrüstung und Vorräte auf den Berg und wieder hinunter. Ihre Arbeitsbedingungen wirken sich direkt auf Ihr Erlebnis aus.
Die Träger sind keine namenlosen Arbeiter, sondern einzigartige Persönlichkeiten - jeder einzelne von ihnen ist entscheidend für Ihr Erlebnis am Berg und ein wichtiger Teil des Erfolges. Sie sind es, die mit ihrer harten Arbeit und ihrem unermüdlichen Einsatz, den sie in Liedern und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen zum Ausdruck bringen, die Besteigung des Kilimandscharo zu einem erfüllenden Erlebnis machen.
KPAP hat durch sein langjähriges Engagement die Arbeitsbedingungen der Träger verbessert, indem es ihnen bei Bedarf kostenlos Ausrüstung und Kleidung für die Bergtouren zur Verfügung stellt, kostenlose Englisch- und Erste-Hilfe-Kurse anbietet und Richtlinien für eine faire Behandlung der Träger herausgibt.
Wir haben uns in Zusammenarbeit mit unserer lokalen Partneragentur dem Kilimanjaro Porters Assistance Project angeschlossen und uns zur Einhaltung der Richtlinien durch die Organisation verpflichtet, da uns das Wohlergehen aller Beteiligten einer Bergexpedition am Herzen liegt.
Anforderungen / Vorbereitungen / Reisezeit
Für die Besteigung des Kilimandscharo ist eine sehr gute körperliche Verfassung und Ausdauer erforderlich. Bergsteigerische Vorkenntnisse sind nicht unbedingt notwendig. Das Erreichen des Gipfels kann nicht garantiert werden, da dies von den Wetterbedingungen und der persönlichen Leistungsfähigkeit der Teilnehmer abhängt. Im April/Mai kann die Besteigung aufgrund der Regenzeit je nach Niederschlagsmenge nur unter erschwerten Bedingungen möglich sein.
Möchten Sie mehr erfahren? Dann finden Sie ausführliche Informationen rund um die Kilimandscharo Besteigung in unserem Blog.
Kilimandscharo – am Berg top betreut
Hallo Herr Zazzetta,
wir möchten uns noch einmal kurz für die super Organisation unserer Kilimandscharoreise bedanken. Es hat alles super geklappt. Die Agentur vor Ort hat sich auch sehr bemüht, wir wurden am Berg top betreut und daß wir es alle bis auf den Gipfel geschafft haben, wäre ohne die Motivation durch die Guides sicher nicht möglich gewesen.
Werden Sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Vielleicht bald wieder mal, wenn's neue Ziele gibt.
Viele Grüße und nochmals vielen Dank
Traumurlaub Kili-Besteigung & Safari
Wir möchten uns ganz herzlich für die 2 Wochen in Tansania mit Kilimanjarobesteigung und Safari bedanken. Alles war super organisert und wir konnten einen Traumurlaub geniessen.
Vielseitige Tansaniareise - es hat alles geklappt
Liebe Frau Hils,
nach ein paar Wochen des Wiedereinlebens und Schwärmens von unserer vielseitigen Tansaniatour möchten wir uns endlich auch bei Ihnen herzlich bedanken für die exzellente Betreuung und die Superzusammenstellung der einzelnen Abschnitte. Mit Ihren Partnerorganisationen in Moshi und auf Sansibar hat alles wie am Schnürchen geklappt.
Barik mit seiner Truppe war ein sehr kompetenter und engagierter Bergführer für den Kilimanjaro. Trotz des eisigen, ungewöhnlichen Starkwindes in der Gipfelnacht haben wir alle drei den Uhuru-Peak erreicht. Bariki - fast namensgleich - hat uns mit großem Wissen und Erfahrung auf sehr angenehme Weise sechs Tage lang durch die Parks geführt.
Und dann das traumhafte Sunshine Hotel auf Sansibar!!! Der Zeitraum zweite Dezemberwoche bis über Weihnachten war ideal - Berg, Parks und Inselhotel noch fast tourismusfrei.
Ausdrückliches Lob für Kilimanjaro Trekking
Liebe Frau Hils,
ich bin vor zwei Wochen von meiner Tansania-Reise mit Kilimanjaro-Trekking zurückgekehrt. Normalerweise melden sich Deutsche ja im Nachhinein nur noch einmal beim Veranstalter, um sich zu beschweren. Aber ich möchte einmal ausdrücklich Lob aussprechen und mich für die Organisation bedanken. Ich hatte eine sehr tolle Zeit. Auch das Team der Partneragentur vor Ort um Guide Richard hat die Wanderung zu einem einzigartigen Erlebnis werden lassen. Es hat alles prima geklappt und war gut organisiert. Ich kann die Kooperation zwischen moja Travel und der Partneragentur in Tansania nur befürworten und hoffe, dass es noch vielen weiteren Reisenden so gehen wird wie mir.
Unvergessliches Erlebnis am Kili
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Zazzetta.
Anbei 2 Bilder vom Kilimandscharo. Sonnenaufgang am 13.Februar, sowie am Gipfel mit unserem Guide Bosco. Vielen Dank hiermit an Sie, Herr Zazzetta. Für die Planung, Vorbereitung und Organisation des gesamten Projektes inklusive der Flüge. Professionell. Alles hat vorzüglich geklappt. Alles war so wie Sie es beschrieben und erklärt haben. Nichts beschönigt oder übertrieben. Danke nochmals. Auch vor Ort hat alles sehr gut funktioniert. Abholung vom Flughafen, Transfers, Organisation, das Trekking selbst und die Crew mit seinem Guide Bosco. Alle waren gut drauf. Es hat Spaß gemacht. Auch das Büro vor Ort " und seine Mitarbeiter waren zuvorkommend und freundlich. Wir hatten schöne und gute Gespräche mit Nadir Hadi, dem Operations Manager. Auch ihm lag viel an unserem Wohlbefinden. Die Einladung zum Mittagessen nach der Tour eine echte Überraschung.
Nochmals, vielen vielen Dank an das gesamte Team in Offenburg und in Moshi. Sie haben uns ein unvergessliches Erlebnis ermöglicht. Ich hoffe es war nicht der letzte Urlaub mit Euch.
Grüße aus Baden-Baden
Aufstieg zum Kilimandscharo & erlebnisreiche Safari
Liebes Moja Team,
die Organisation bekommt von uns eine glatte eins. Alles ist ganz reibungslos von statten gegangen - Flüge, Transfer, Einweisungen und Beratung vor Ort.
Der Aufstieg zum Kilimandscharo war ein landschaftlich wunderschönes und sehr bewegendes Erlebnis, dass immer noch nachwirkt.
Ein besonderer Dank gilt dabei den beiden Guides Mathew und Bariki und den anderen 14 Männern, die für unser Wohl gesorgt haben und ohne die ein Aufstieg auf 5.895 m nicht möglich gewesen wäre. Wir haben noch nie einen Outdoor-Urlaub mit so viel Luxus erlebt – täglich morgens und abends warmes Wasser zum Waschen, obwohl die Wege zum Wasser für unsere Begriffe recht weit waren, mehrgängige Menüs, wo wir selbst auf die Tütensuppen-Lösung zurückgegriffen hätten, Tische und Stühle statt einem Platz auf der Iso-Matte. Lediglich die Toilettenlösungen am Kili haben noch Entwicklungspotential. Beeindruckend war, was die Porter dafür nach oben getragen haben.
Der zweite Teil unserer Reise, die drei Tage Safari, waren ebenso schön wie erlebnisreich. Auch hier waren Organisation und Führung sehr gut und mit vielen zusätzlichen Informationen über das Land und die Tierwelt der Safariparks versehen. Besonders wohl gefühlt haben wir uns in der Rothia Valley Tented Lodge. Unterkunft und Essen waren sehr gut und auf Ressourcenschonung ausgerichtet und die Betreuung durch das junge, einheimische Personal war ausnehmend freundlich. Das Engagement der Gastgeber, die Lodge mit einem Hilfsprojekt zu verbinden das wir uns angeschaut haben, hat uns sehr beeindruckt. Auch deshalb waren wir dort sehr gern zu Gast.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen unserer ersten Reise nach Afrika beigetragen haben.
Mit herzlichen Grüßen,
Stella Point direkt zum Sonnenaufgang
Unsere Reise nach Tansania liegt nun schon wieder 2 Monate zurück. Hier nun ein kleiner Reisebericht. Voranschicken möchte ich, das die von Ihnen organisierten Flüge von Hamburg nach Tansania mit KLM und die Inlandsflüge absolut perfekt abliefen.
Begonnen hat unser 1.Teil der Reise am Kilimanjaro Airport. Die Transfers mit der örtlichen Reiseagentur waren gut organisiert. Die ersten Tage in der Kaliwa Lodge in Machame waren eine gute Einstimmung auf die folgende Besteigung des Kibo. Die Lodge ist unseres Erachtens sehr schön und die Terrasse mit dem Blick zum Berg ist nicht zu toppen. Die Küche blieb leider unter ihren Möglichkeiten, gerade wenn man weiß, was unser Koch am Berg gezaubert hat. Aber das Management wird wechseln und dann wird es auch in diesem Bezug perfekt werden.
Die zwei Ausflüge zum Thema Kaffee durchs Dorf und nach Moshi sind sehr informativ und schön gewesen. Auch hat man überall direkten Kontakt zu den Menschen vor Ort, was für uns eine große Bereicherung war. Dies hatten wir so nicht erwartet. Am letzten Tag haben wir dann noch ein Wanderung alleine gemacht mit Unterstützung der Dorfjugend.
Nach 3 Tagen war es dann aber auch Zeit, das es endlich los ging. Unser Guide Barick hat sich uns schon am Vortag vorgestellt. Da ich die Tour schon einmal mit Freunden unternommen habe ging das alles sehr schnell. Am nächsten Morgen ging es dann zum Machame Gate und endlich durch den Regenwald Richtung Machame Camp los. Der Regenwald machte seinen Namen alle Ehre. Aber kurz vor dem Camp kam die Sonne durch, die uns bis zum Ende auch nicht mehr verlassen sollte. Auffällig war, gegenüber meiner ersten Tour 2003, das alles um ein Vielfaches größer angelegt ist. Wir waren ja in der Vorsaison und bei uns war schon alles sehr voll. Eigentlich weiß ich nicht wo das noch hinführen soll.
Auf jeden Fall haben uns unsere Guide's Barick und Matthew absolut perfekt betreut. Das trifft natürlich auf das gesamte Team inkl. Koch und Portern zu. Sie sind die eigentlichen Helden der Tour. Die Wanderung lief nach Programm ab. Es war überall eine unbeschreibliche Stimmung und unfaßbare Aussichten. Der zweite Tag war zum Eingewöhnen Richtung Shira Plateau. Am dritten Tag auf der Wanderung zum Lava Tower wußte ich wieder, warum ich diese Tour eigentlich nicht noch einmal machen wollte. Es war schon echt anstrengend. Am Lava Tower konnte man dann auch sehen, daß die Schneegrenze bis auf ca. 4700m gesunken war. Danach läuft man aber in ein Tal mit vielen wundersamen Pflanzen Richtung Barranco Valley. Am nächsten gab es zum Katanga Camp noch einen schönen Trödeltag bevor es richtig verschärft los geht. An dem Tag ist eigentlich nur die Breakfastwall zu meistern. Am nächsten Tag geht es dann zum Barkauf Camp, wo dann um Mitternacht der Aufstieg begann.
Es war diesmal eine richtige Tortur, besonders durch die Kälte ca. - 15° bis -20° (ich war damals im Februar im Sommer da) und durch die Luftknappheit. Wir erreichten Stella Point direkt zum Sonnenaufgang. Dieser Moment ist einfach unbeschreiblich. Die letzten Meter zum Uhuru Peak waren dann ein Kinderspiel. Am Gipfel lagen ca. 1,50m Schnee. Ich glaube, das gibt es nicht so häufig. Alles um uns herum war weiß und wir hatten eine wahnsinnige Sicht. Das war auch der Grund, warum ich die Tour nochmal gemacht habe.
Beim ersten mal hatten wir Schneefall und die Sicht war ca. 10m. Der Abstieg hat dann noch mal Alles von uns abverlangt bis zum Mweka Camp. Der letzte Abschnitt war dann zum Mweka Gate ein Kinderspiel. In die Freude auf eine warme Dusche im Hotel mischte sich die Traurigkeit auf die nahende Trennung von unserem Team. Sie sind uns in den vorangegangenen Tagen an's Herz gewachsen. Ihnen haben wir sehr viel zu verdanken und würden jederzeit mit ihnen eine neue Tour unternehmen (wer weiß vielleicht in zwei Jahren). Auch der Transfer zum Hotel und zum Airport hat perfekt geklappt.
Wir hatten als Familie 2006 schon einmal mit ihrem Partner vor Ort eine Safari unternommen und haben damals, wie heute, nur beste Erfahrungen gemacht.
Der dritte Teil unserer Reise begann auf dem Airport von Stone Town. Leider hat uns die Insel Zansibar mit Regen empfangen. Die Fahrt zum Hotel war schon ein kleines Abenteuer. Das Seyyida Hotel hat eine fantastische Lage und ist sehr schön, besonders wenn man bedenkt wie die Stadt drumherum aussieht. Wenn nicht umgehend etwas geschieht kann man in wenigen Jahren die Stadt nicht mehr besichtigen, da alles verfallen ist. Das Dinner auf der wunderbaren Dachterrasse sollte man aufgrund der mangelhaften Auswahl an Speisen unbedingt austauschen mit einem Besuch des forodhani night market. Bei dem Anblick der vielen Grill-und anderen Essstände gehen einem echt die Augen und Gaumen über und er ist nur 5 Minuten vom Hotel entfernt.
Am nächsten Tag ging es dann quer über die Insel zum Kono Kono Beach Resort. Hier angekommen gehen einem schon echt die Augen über. Das ist das perfekte Gegenprogramm zur anstrengenden Bergtour. Hier haben wir eigentlich uns nur noch verwöhnen lassen in den folgenden Tagen. Ein kleiner Wermutstropfen war dann leider zum Schluß die Rückfahrt zum Flughafen. Nachdem der Fahrer extrem zu spät gekommen, auch noch sehr unfreundlich war und wollte, schien es uns eigentlich, nichts mit Touristen tun haben. Nach einer abenteuerlichen Fahrt mit Abkürzungen durch Slums kamen wir dann aber noch rechtzeitig am Flughafen an. Wir haben ihn optisch und nach seinem Auftreten irgendwie bei den Salafisten eingeordnet. Diese Begegnung war in sofern schade, da wir eigentlich auf der ganzen Reise nur extrem freundliche Menschen kennen gelernt haben. Auf jeden Fall möchten wir uns bei Ihnen als Firma moja TRAVEL und im besonderen bei Frau Hils für die fantastische Reiseorganisation bedanken. Ich denke es wird nicht das letzte mal sein.
Fünf Gipfelstürmer auf dem Dach Afrikas
Hallo Frau Hils,
wir müssen uns nochmal für die tolle Organisation bedanken. Es gibt absolut nichts negatives zu berichten. Alle 5 waren wir auf dem Gipfel und das haben wir in erster Linie den Guides Baricki, Pitar und Demps zu verdanken. Super, wie die auf uns geachtet haben! Und den Koch können wir auch nur einen dicken Lob aussprechen. Also, wer nicht satt geworden ist, hat selber Schuld. Bewundernswert, was der Koch auf den Höhen so gezaubert hat. Der Kellner hat uns total verwöhnt und die Träger waren immer vor uns am Ziel. :-) Und nicht zu vergessen den Toilettenmann, den wir vor Ort gebucht haben. Eine sehr sehr gute Entscheidung von uns!
Alles in allem - ein gelungener Abenteuer-Urlaub, den ich nur empfehlen kann. Für den Gipfeltag muß man zwar all´ seine Kräfte mobilisieren, aber mit einem Großen Willen schafft man das. Vorausgesetzt der Körper verkraftet die Höhe. Also, wenn ich irgendjemanden treffen sollte, dann würde ich es auf jeden Fall nochmal machen. Aber eine andere Route. Meinen Mann konnte ich aber bisher nicht überzeugen.
Vielen Dank nochmal für alles und ganz liebe Grüße an das gesamte Team von moja Travel und den Partner vor Ort.
LG,
Danke für eine wundervolle Reise
Guten Morgen Frau Schartel,
ich möchte mich bei Ihnen für die wundervolle Reise bedanken! Von den Flügen, bis hin zu den Transfers, Hotels und der Besteigung des Kili lief alles wie am Schnürchen.
Zur Besteigung: alle vom Begleitteam waren sehr nett und freundlich, das Essen war ausgesprochen lecker und wirklich reichlich. Da fragt man sich, wie sie es schaffen in den Zelten so gut zu kochen!
Zum Sansibar-Aufenthalt: Das Hotel war super! Die Leute freundlich und nett, das Essen war fantastisch und die Lage war top!
Es wird wahrscheinlich nicht das letzte Mal sein, dass ich bei Ihnen eine Reise buche! Auch werde ich Sie gerne weiterempfehlen!
Vielen Dank,
Zum sensationellen Sonnenaufgang auf dem Gipfel
Hallo Frau Hils,
wie gewünscht hier eine kurze Rückmeldung zur Kili-Tour:
Die Tour selbst insgesamt super, würde ich unbedingt weiterempfehlen (in jedem Fall auch den Zusatztag). Die einzelnen Etappen und vor allem der Gipfeltag waren sensationell 😊
Ansonsten: sehr erfahrener Guide, der alles incl. unserer körperlichen Verfassung im Blick hatte, alles perfekt organisiert, sehr gutes Team zusammengestellt, Essen gut und reichlich, Zelte hatten das ein oder andere Loch (was im Schneesturm für etwas Feuchtigkeit sorgte, aber unproblematisch). Glücklicherweise hatten auch alle Teilnehmer ein sehr gutes Fitnesslevel, so dass es da keine Ausfälle gab und wir alle den Gipfel erreicht haben (pünktlich zum Sonnenaufgang). (Was die hygienischen Bedingungen angeht - die Toiletten in den Camps (insbes. Karanga, Mweka) sind wirklich nichts für schwache Mägen (und ich bin nach zahlreichen Rucksack-Touren in Afrika eigentlich ziemlich abgehärtet).
Viele Grüße,